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Area: drsl » Kategorie: Lauf-Kultur

erstellt 26.08.2005 13:48 von MarKaminski
zuletzt 26.08.2005 20:16 von MarKaminski | Historie | Versionen

Historie:
2005-08-26 13:48:32 : Regeneration : von MarKaminski (vergl.)

akt. Version:
Zeit der Erholung von anstrengenden Belastungen mit Reparatur der beanspruchten oder zerstörten Strukturen und Wiederauffüllung von verbrauchten Energielieferanten bzw. Substanzen die der Leistungsbereitstellung dienen. Dabei laufen auch die meisten trainingswirksamen Anpassungen ab, die eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit nach sich ziehen. Dabei muss berückstichtigt werden, dass unterschiedliche Systeme auch unterschiedliche Regenerationszeiten aufweisen. Beispielsweise ist nach erschöpfenden Belastungen die Wiederherstellung des Glykogenvorrats (Zucker als Energielieferant) in der Muskulatur schon nach ein paar Stunden abgeschlossen, während das neuro-hormonelle System Tage und Wochen benötigen kann, um verbrauchte Substanzen vollständig zu ersetzen. Daraus resultieren auch die Empfehlungen, z.B. nach einer grenzwertigen Marathonbelastung mindestens 2 Wochen Regenerationszeit einzukalkulieren. Regeneration muss aber nicht heissen, dass man sich nur in die Ecke legt und ausruht. Leichte Bewegung bei niedriger Intensität und von kurzer Dauer verringert sogar die Zeit, die der Körper zur Regeneration benötigt ( ((Rekom))-Training). Die Regenerationsfähigkeit verbessert sich in der Regel bei gutem Trainingszustand. Defizite in der Regeneration können fatale Folgen wie Übertraining oder andere Überbelastungserscheinungen nach sich ziehen. /+Eine hohe Traingswirksamkeit wird nur durch ein ausgewogenes Verhältnis von Belastung und Regeneration erreicht.+/ Das ist einer der wichtigsten Kernsätze der Trainingslehre und gilt für den Breiten- wie auch für den Spitzensportler.
Version 2005-08-26 13:48:32:
Zeit der Erholung von anstrengenden Belastungen mit Reparatur der beanspruchten oder zerstörten Strukturen und Wiederauffüllung von verbrauchten Energielieferanten bzw. Substanzen die der Leistungsbereitstellung dienen. Dabei laufen auch die meisten trainingswirksamen Anpassungen ab, die eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit nach sich ziehen. Dabei muss berückstichtigt werde, dass unterschiedliche Systeme auch unterschiedliche Regenerationszeiten aufweisen. Beispielsweise ist nach erschöpfenden Belastungen die Wiederherstellung des Glykogenvorrats (Zucker als Energieliferant) in der Muskulatur schon nach ein paar Stunden abgeschlossen, während das Neuro-Hormonelle System Tage und Wochen benötigen kann, um verbrauchte Substanzen vollständig zu ersetzen. Daraus resultieren auch die Empfehlungen, z.B. nach einer grenzwertigen Marathonbelastung mindestens 2 Wochen Regenerationszeit einzukalkulieren. Regeneration muss aber nicht heissen, dass man sich nur in die Ecke legt und ausruht. Leichte Bewegung bei niedriger Intensität und von kurzer Dauer verringert sogar die Zeit, die der Körper zur Regeneration beötigt ((Rekom-Training)). Die Regenerationsfähigkeit verbessert sich in der Regel bei gutem Trainingszustand. Defizite in der Regeneration können fatale Folgen wie Übertraining oder andere Überbelastungserscheinungen nach sich ziehen. Eine hohe Traingswirksamkeit wird nur durch ein ausgewogenes Verhältnis von Belastung und Regeneration erreicht. Das ist einer der wichtigsten Kernsätze der Trainingslehre und gilt für den Breiten- wie auch für den Spitzensportler.

Versionen-Vergleich:
Zeit der Erholung von anstrengenden Belastungen mit Reparatur [NEW] er beanspruchten oder zerstörten Strukturen und Wiederauffüllung [NEW] on verbrauchten Energielieferanten bzw. Substanzen die der [NEW] eistungsbereitstellung dienen. Dabei laufen auch die meisten [NEW] rainingswirksamen Anpassungen ab, die eine Verbesserung der [NEW] eistungsfähigkeit nach sich ziehen. Dabei muss berückstichtigt werde[NEW]n dass unterschiedliche Systeme [NEW] uch unterschiedliche Regenerationszeiten aufweisen. Beispielsweise [NEW] st nach erschöpfenden Belastungen die Wiederherstellung des [NEW] lykogenvorrats (Zucker als Energieli[NEW]e erant) in der Muskulatur [NEW] chon nach ein paar Stunden abgeschlossen, während das [NEW] ystem Tage und Wochen benötigen kann, um verbrauchte Substanzen [NEW] ollständig zu ersetzen. Daraus resultieren auch die Empfehlungen, [NEW] .B. nach einer grenzwertigen Marathonbelastung mindestens 2 Wochen [NEW] egenerationszeit einzukalkulieren. Regeneration muss aber nicht heissen, dass man sich nur in die Ecke [NEW] egt und ausruht. Leichte Bewegung bei niedriger Intensität und von [NEW] urzer Dauer verringert sogar die Zeit, die der Körper zur Regeneration [NEW]aining . Die Regenerationsfähigkeit verbessert [NEW] ich in der Regel bei gutem Trainingszustand. Defizite in der Regeneration können fatale Folgen wie Übertraining [NEW] der andere Überbelastungserscheinungen nach sich ziehen. [NEW]e raingswirksamkeit wird nur durch ein ausgewogenes Verhältnis von [NEW] elastung und Regeneration erreicht.[NEW]+/ Das ist einer der wichtigsten [NEW] ernsätze der Trainingslehre und gilt für den Breiten- wie auch für [NEW] en Spitzensportler.
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