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Bericht
Name des Laufes: | rund-berlin 2. Etappe mehr zum Lauf: VID1807 |
Datum des Laufes: | 15.5.2005 (Sun) |
Ort: | Erkner |
Plz: | D1 |
Homepage: | http://www.rund-berlin.de |
Strecken: | 27000 |
Beschaffenheit: | Waldwege, wenig Asphalt |
Profil: | flach, kleine Steigungen |
Wetter: | ca. 11° C, leichter Wind |
Teilnehmer: | 11 |
Name des Berichtenden: |
joerg505 LID111 nur für eingeloggte Benutzer sichtbar Bericht vom 16.5.2005 (Mon) |
Eine Version mit Bildern und ein Fotoalbum findet Ihr unter: http://www.rund-berlin.de/index.php?etap2 Elf Läuferinnen und Läufer starteten am Sonntag, 15.5.2005, zur zweiten Etappe von Erkner nach Ahrensfelde. Rund 30 Kilometer standen auf dem Plan. Klaus Woltersdorf ist mit 13 der jüngste Teilnehmer. Pausen mitgerechnet waren wir etwa 4:20 Stunden unterwegs, netto ca. 3:28 (6:55/Kilometer). Es war also ein ganz gemütlicher langer Sonntagslauf. Der Wetterbericht versprach am Samstag nichts Gutes: Dauerregen. Doch elf Hartgesottene hielt das nicht davon ab, nach Erkner zu kommen, um die zweite Etappe beim Lauf rund um Berlin zu starten. Nachdem auch nach der akademischen viertel Stunde keine weiteren Läufer kamen, ging es auch schon los. Und siehe da! Das Wetter war uns gnädig. Nur noch vereinzelt fielen Tropfen. Am Westufer des Flakensees trabte die Gruppe Richtung Woltersdorf. Insgesamt war die Strecke sehr abwechslungsreich. Mehr als die Hälfte der Route führte über weiche Waldwege. Problemlos meisterten wir die ersten Steigungen in Woltersdorf und die Mädchen, die uns mit dem Fahrrad begleiteten, bekamen Anschubhilfe, denn sie transportierten wie auch bei der ersten Etappe Verpflegung und Ersatzwäsche für die Läufer. Im gemütlichen Schritt trabten wir weiter durch Schöneiche Richtung Münchehofe. Für Dieter und Michael, die durch eine Notiz in der Berliner Zeitung auf den Rund-Berlin-Lauf aufmerksam geworden sind, war unser ruhiges Tempo etwas zu langsam, denn sie hatten wohl noch einen Termin und mussten pünktlich zu ihrem Auto in Ahrensfelde kommen. Sie verließen uns kurz vor Münchehofe. In Dahlwitz-Hoppegarten am S-Bahnhof Birkenstein, verließ uns Frank, da er ja eine Woche zuvor den Düsseldorf gelaufen war. Nach kurzer Verabschiedung trabten wir um Mahlsdorf Nord herum, einem Zipfel am Ostrand der Metropole. Hier machte sich der mitgebrachte Stadtplan bezahlt, denn die Straßennamen sind hilfreich bei der Orientierung. Nach wenigen Kilometern war auch der alte Ortskern von Hönow erreicht. Zeit für eine Keks- und Trinkpause. Über kaum befahrene Straßen und idyllische Wege zwischen Wiesen und Feldern liefen wir im ruhigen Tempo nach Eiche. Für Doris, die am Tag zuvor noch den Laufpark Stechlin im 15-km-Wettkampf mit eingeweiht hat, wurden die letzten Kilometer bis zum Ziel nun schwer. Entlang der Wuhle ging es im Schlappschritt weiter nach Ahrensfelde. Nur noch ein Kilometer durch die Wohnsiedlung und wir waren am Ziel, dem S-Bahnhof. Ein schnelles Finisher-Foto und wir machten uns auf den Weg nach Hause. |