Lauf um die Welt!
 
 
Aktuelle Saison: 2023-2
Menü jeder km zählt
 
19.04.2024, der 5. Tag der KW 16

[ /Rennen | Berichte Übersicht | Bericht suchen | Neuen Bericht schreiben ]

Bericht

Name des Laufes:Rund um Wuppertal
mehr zum Lauf: VID619
Datum des Laufes:11.7.2004 (Sun)
Ort:Wuppertal
Plz:D4
Homepage:http://www.rund-um-wuppertal.de
Strecken:105km
Beschaffenheit:Cross, matschig, Wald
Profil:Berge, steil, Hölle
Wetter:hielt sich, (fast) kein Regen ~14°
Teilnehmer:43x10
Name des Berichtenden: Olzo LID1
nur für eingeloggte Benutzer sichtbar

Bericht vom 13.7.2004 (Tue)
Dieser Bericht mit Bildern:
http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/bericht.htm

Fotos und Ergebnisse:
http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/

Nur-Text-Version:
einmal Rund um Wuppertal 2004
persönlicher Erlebnis- und Rennbericht über eine aussergewöhnliche
Laufveranstaltung, von Oliver Seyffert

[1][a1.jpg]
der 8Uhr-Start

Sonntag 11.07.2004 7:59. Mit quietschenden Reifen schaffe ich es
gerade noch zum Start. Kurz hinter der Startlinie auf den Bürgersteig,
rausgesprungen, noch ein paar Leute abklatschen und grüssen, unseren
Startläufern für die Mixed- und die Männerstaffel noch kurz Alles Gute
gewünscht, schnell noch ein Foto geschossen. Um 08:00 rennen dann alle
los. Fast hätte ich den Start der Staffel "Rund um Wuppertal"
verpasst, dem traditionsreichen Lauf über 105km mit 10 Läufern durch
sehr anspruchsvolles, bergiges Gelände.

?Tour de France
an einem Tag?

Noch ein paar Worte mit anderen Betreuern gewechselt, hektisch im
Laufen zwischen den Wagen zugerufen, und dann ab zum ersten
Betreuungspunkt. Der Rund um Wuppertal-Reigen hatte wieder begonnen.
Die Veranstaltung hat ein ganz eigenen Charme, häufig wird das Feeling
mit Tour de France an einem Tag beschrieben. Es waren 43 Teams am
Start, so viele wie nie zuvor.

[2][b1c.jpg]
der Morgen
graut

Strecke 1. Sascha Velten führt. Keine Überraschung, ist er doch
Lokalmatador und zuverlässiger ~32min-Läufer auf 10. Aber: dahinter
klemmt jemand! Grosses Rätselraten: wer ist das? Und was für ein Team?
Wie sich später herausstellt, sind das Kölner um Carsten von Kuk
(~30min/10k) von der Deutschen Sporthochschule Köln, die für den
[3]Inkatrail 2005 in Südamerika üben wollen und ohne jegliche
Streckenkenntnis und nur mit Karte bewaffnet den schwierigen Kurs
angehen wollen. "Ich freue mich, dass meine Karten so begehrt sind",
verrät mir [4]Götz Feuerstein am Abend schmunzelnd bei der
Siegerehrung, "das ist eine tolle Bestätigung meiner Arbeit".

?nur nach
Karte gelaufen?

Eine schnelle Truppe war dem RSV da also auf den Fersen, offenbar mal
wieder ernsthafte Konkurrenz für die Remscheider. "Der hat sich
einfach an mich drangehängt, ich dachte den krieg ich nicht mehr los",
erzählte mir Sascha Velten. "Erst an der Staumauer hatte ich ein paar
Meter dazwischen gekriegt, und als es dann scharf in den Wald rein
ging, hat er mich wohl verloren". Das heisst: verlaufen. Ein
Schicksal, dass die Kölner noch öfter ereilen sollte. "Wär der an mir
dran geblieben, wären wir die vor der 5 nicht mehr los geworden, wer

weiss wie das Rennen dann ausgegangen wäre."

?besser mehr gucken
als mehr laufen?

Aber auch Läufer mit Streckenkenntnis können sich verlaufen! Und so
oft wie dieses Jahr ist das wohl noch nie vorgekommen. Wir mussten das
direkt beim zweiten Verpflegungspunkt erfahren, als unser Frank
Untermann nicht kam, aber dafür Leute, die gerade noch weit hinter ihm
waren. Erst mit 5 Minuten Verspätung kam angerannt. "Wo kommst du denn
her?!" rufen wir aufgeregt. "War noch Kaffee trinken", grinst er uns
an. Das war wohl geflunkert. Ein geflügeltes Wort von Alt-Organisator
Uwe "Stolperhexe" Hammermeister, der wieder vier Teams am Start hatte,
ist: "besser mehr gucken als mehr laufen". Wie wahr. Aber auch wenn
das W mit dem runden Kreis den Wanderweg ganz gut markiert:
vollständig und an jeder Ecke darauf verlassen kann man sich nicht.

[5][c21.jpg]
Übergabe
1 auf 2

Strecke 2. Die Ronsdorfer Talsperre. Gesperrt, dann nicht, dann vorne
rum, dann aussen rum. Immer wieder ein Spass, gerade in den Tagen vor
der Staffel. Diesmal hat s keinen mehr sonderlich gestört, man gewöhnt
sich halt dran. Marc Röttger hat hier nochmal alles gegeben, er sah
wirklich nicht so gut aus im Ziel. Ein paar schnelle waren aber auf
der 2 eingesetzt, und mit der Verlauferei am Anfang waren wir
zwischendurch also auf Platz 11 abgerutscht.

[6][d31.jpg]
Übergabe
2 auf 3

Strecke 3. Stress! Hier war eigentlich Sebastian eingeplant, aber
wenige Tage vor dem Start der Anruf: Knie kaputt! Man kann sich nicht
ausmalen, was für ein Stress das ist, genau 10 Leute einzuteilen,
Krankheiten, Termine, Formkurve usw. aller beteiligten zu
organisieren, trösten, ermutigen, den Leuten, die "zuviel" sind,
abzusagen, aber doch Ersatz in der Hinterhand ...
Am Freitag konnte ich dann noch Ole Rosentreter für die 3 gewinnen,
der kannte die Strecke aber nicht! Samstag noch mit Mounti abgefahren,
alles gefunden, klasse, auf Ole ist Verlass *puh* Recht kurze Strecke
mit 6.5km, dafür fast nur bergauf. Und wie immer recht crossig und
matschig.

?Kannst du noch
ne Etappe laufen??

Besonders spannend war es im Ziel der 3 für unsere Mixed-Staffel, weil
der 4-Läufer 2 Wochen in Urlaub war und nicht am Start stand *Stress!*
Echter Adrenalin-Schuss für die Betreuer. Unser Mann kam dann aber.
Anders beim Uni-Team: Carsten Jablonski war schon für die 3 und die 5
eingeplant, seine Formkurve zeigte nach der HM 1:17 letztens wieder
steil nach oben. So legte er am Ende der 3 noch einen klasse Endspurt
hin. "Kannst du noch ne Etappe laufen? Pierre ist nicht da..." Carsten
verdrehte nur kurz die Augen und startete nochmal richtig durch.

[7][f51.jpg]
Übergabe
4 auf 5

Strecke 4 "Das Laufen ist kein Problem, ich laufe ja gerne", erzählte
er mir nachher gequält. "Aber ich hatte mich so auf etwas zu Essen
nach der 3 gefreut". Der 4-Läufer kam dann irgendwann, hatte
verschlafen, wurde flugs zum Verpflegungspunkt auf der Hälfte der
Strecke gefahren und konnte Carsten noch ein Teil der Strecke
abnehmen, während der RSV ihn im Auto bis zum nächsten Wechsel
mitnahm. Beim Wechsel fand sich dann auch im Auto eines anderen Teams
ne Banane für Carsten.
Das zeichnet Rund um Wuppertal aus: obwohl der Wettkampf
prestigeträchtig ist und sich kein Läufer etwas schenkt, geht es am
Rand der Strecke immer sehr familiär zu, alle Teams unterstützen jeden
Läufer, wo es nur geht.

?Es gibt auch
Verletzungen...?

Durch das schwierige Gelände, Wurzeln, rutschigen Untergrund und
persönlicher Einsatz im Laktatnebelbereich kommt es auch immer wieder
mal zu Stürzen. Pierre wollte seinen verpassten Start wieder gut
machen und gab alles. Dabei fiel er unglücklich, rammt sich einen Ast
in den Arm. Im Ziel konnte die tiefe Schnittwunde erstmal verarztet
werden, wieder durch Helfer anderer Teams. Auch ein Läufer der LLG
Haan Hilden stürzte anfangs schwer und musste in Krankenhaus. Bei
beiden hätte es aber schlimmer kommen können - gute Besserung an
dieser Stellle!
Jürgen Zilian, der sich auf der 4 letztes Jahr einen unschönen
Bänderriss zugezogen hat, wurde diesmal zu Trauma-Behandlung wieder
auf die 4 geschickt. Er hat die Aufgabe gut gelöst.

[8][f5a.jpg]
Verpflegung
Rutenbeck

Strecke 5 Inzwischen wurden immer mehr 7-Uhr-Starter eingeholt. Die
eigene Platzierung war nicht mehr auszumachen. Liefen wir gerade um
Platz 10 oder Platz 5? Egal. Unser Doppelstarter Benjamin Lehmbach kam
jetzt zum Einsatz. Und der ging ab! Seine 48:30 auf bergigen 13km sind
schon eine Hausnummer. Angeblich hat selbst Arnd Bader (Ma 2:26)
einige Sekunden mehr gebraucht. Auf alle Fälle wurde hier fleissig
überholt. Ich selbst war mit Verpflegung, Fotografieren,
Getränkereichen, Navigieren, Leute kurz sprechen, Auto wechseln usw.
vollauf beschäftigt. Immerhin war ich gleich selber dran!

[9][z6.jpg]
SF Krücken

Neben den Kölner gab es noch ein verrücktes Team: die Remscheider
waren zu fünft angetreten, jeder lief gleich 2 Strecken. Das
verrückteste Team waren aber diesmal für mich die Krücken, die die
105km zu dritt bewältigten: Oliver Lübke, Martin Czernik und Heiko
Mann starteten um 7Uhr, lieferten sich einen heissen Fight mit der
Firmenmannschaft Dupont1 und kam 2Sekunden(!) vor ihnen als erste
Mannschaft ins Ziel. Mit 7:43 belegten sie damit den hervorragenden
Gesamtplatz 6!

?Es war ein ganz
besonderes Erlebnis?

"Für jeden gab es drei Strecken, die zehnte wollte aber keiner mehr
haben", sagte Oli Lübke im Ziel. "Da haben wir sie durch drei geteilt:
für jeden noch ein Stückchen. Die Beine tun jetzt weh, aber es war ein
ganz besonderes Erlebnis!"
"Es war zum verrückt werden", erzählte mir Dupont-Teamführer Dirk
Ostra lachend. "Kaum hatte unser Mann auf der 10 die wieder überholt,
kam ein neuer von denen auf die Strecke und preschte vorbei. Der tat
mir echt leid. Unter normalen Bedingungen wär das nicht in Ordnung
gewesen, aber bei dem, was die 3 Jungs hier geleistet haben: Respekt!"

[10][g6x.jpg]
Papa Olzo
in Action

Strecke 6 *Schwups* Schon war ich auf der Strecke. Erstmal keulen was
das Zeug hält, vielleicht ist ja urplötzlich doch so gut drauf wie
früher ... einige Minuten vor mir waren Damir Plesnik (Erst-Ma sub3h)
für Uni und Jörg Uibel (früher mal 30min-Läufer) für SF Ennepetal
gestartet, beides Teams die mit uns die letzten Jahre um Platz 3
gekämpft haben. Die werde ich wohl nicht mehr einholen können...
Trotzdem versucht man es natürlich. Wenigstens mal sehen. Immerhin bin
ich hier vor 18Jahren mal ne 45 auf den 11.3km gelaufen. Ich überhole
und überhole, 7 Leute insgesamt, aber die beiden kommen natürlich
nicht in Sicht. Sie sind ganz locker ne 44 gelaufen und haben sich die
ganze Zeit unterhalten. Zwischendurch treffe ich eine Frau mit
Fahrradbegleitung, sicher eine gute Lösung, wenn man den Weg nicht
genau kennt.

?die Apfelschorle
hat mich gerettet?

Hinter mir war Udo Rüther gestartet vom LTC Schwelm, ebenfalls
direkter Team-Konkurrent. Er hatte mich die ganze Zeit in Sichtweite,
ich darf aber verraten, dass er mich nicht gekriegt hat. In Schöller
nach dem Berg stand nämlich der Frank Lämmlein von den ETGler und bot
mir Apfelschorle an, und ich nahm dankend einen Schluck. Das trockene
Gefühl im Rachen verschwand, und ich bildete mir ein, neue Energie
getankt zu haben. "Mir hat er das auch angeboten, aber ich hab s
leider nicht genommen", sagte mir der Udo später. So konnte ich meinen
Vorsprung in Ziel retten, immerhin 48:30. Danke, Franz!

[11][i81.jpg]
Wechsel
7 auf 8

Strecke 7 Ich übergebe auf Klaus Lehmbach, M55 und immer noch für eine
35-37 auf 10 gut! Ich selber springe ins Auto und wir hetzen zum
nächsten Verpflegungspunkt. Die sind übrigens alle selbst organisiert;
das ist keine Grossveranstaltung, wo der Ausrichter für alles sorgt.
Handarbeit ist gefragt. Gerade noch erwischen wie unseren Mann beim
Überholen der Konkurrenz. Ha! Die Platzierung ist immer noch nicht
klar, wir müssten hier so ungefähr auf 5 gelegen haben: RSV
uneinholbar, Ennepetal, Uni, Köln noch vor uns. Der LCK wollte dies
Jahr nicht vorne mitspielen, die hatten einiges auf Mixed gesetzt,
aber der RSV ebenfalls.

[12][i8b.jpg]
der Griff
nach Wasser

Strecke 8 Wir nähern uns langsam dem Ende, das Feld ist auseinander
gezogen. Mathias Trabitsch läuft locker los, aber davon darf man sich
nicht täuschen lassen: HM 1:28 spricht für sich. Pfadfinden ist für
ihn kein Problem, er ist die letzten Jahre schon auf der 8 im Einsatz.
Das sind für die Betreuer die angenehmsten Teilnehmer: "Wieder deine
Strecke?" "Klar." Wenn sich alles so einfach organisieren liesse!
An der Horather Schanze gibt es neuer Wasser und wird altes gelassen,
auf der Strasse versuche ich die Autos anzuhalten, wenn ein Läufer
kommt. Fast hätte mich dabei ein Auto überfahren und den Olaf
Stutzenberger (SF) fast noch dazu. Manche Leute fahren eben lieber mit
150 Sachen in die Böschung als mal 2s abzubremsen.

[13][ka1.jpg]
letzter
Wechsel

Strecke 9 Auf der 9 kommt Benjamin Lehmbach wieder zum Einsatz. Trotz
der Strapazen der 5 geht er die Strecke mit einem Sprung über die
Absperrung forsch an. Und obwohl er sich schlapp fühlt, überholt und
überholt er. Wir warten oben auf dem Berg vom Golfhotel Juliana. Die
Unileute geleiten wir ebenfalls dorthin. Später nehmen wir noch
jemanden mit. "Kann ich auch mitfahren?" wird jetzt immer häufiger
gefragt. Der Hin- und Rücktransport ist nicht immer 100%ig
durchorganisiert, häufig findet sich spontan etwas. Viele entscheiden
sich auch erst nach ihrer Strecke, noch etwas auf der Tour
mitzufahren, um die tolle, dichte Atmosphäre zu atmen.
Völlig ausgepumpt kommt Benjamin kurz vor den Kölnern zum Wechsel, mit
einer tollen Zeit!

[14][x8.jpg]
endlich
im Ziel

Strecke 10 Die letzte Etappe. Beim Betreuungspunkt liegt Daniel Arzani
auf Platz 2 - was wir dort aber noch nicht wissen. Direkt dahinter
aber ein weiter Läufer, Max Zarges von LTC Schwelm, wie wir später
erfahren. Auf der Fahrt zum nächsten Punkt kommt uns irgendwo weitab
der Strecke Carsten von Kuk (Köln) entgegen, suchend mit Karte in der
Hand. "Dort hinten geht s lang, und dann rechts hoch!" rufen wir ihm
zu.

?dort hinten
geht s lang?

Im Ziel kommt dann tatsächlich Daniel angestürmt, keine Minute
dahinter Schwelm. "Ihr seid Zweiter", sagt jemand, und wir können es
nicht glauben. Damit war zwischendurch wirklich nicht zu rechnen. Und
fast im Minuten kommen die Teams hinter uns. Und dann kommt der
Wolkenbruch. Der war eigentlich für das ganze Wochenende angesagt,
überhaupt hatten wir das ganze Jahr bisher eigentlich nur Regen
gehabt. Aber der Wettergott hatte es heute gut mit den Läufern gemeint
und bis ins Ziel gewartet. Dafür kam jetzt alles runter, was an einem
Tag gesammelt wurde. Die Unterhaltungen waren dann ziemlich gedrückt,
jedenfalls waren die Leute gedrückt, nämlich in Hauseingänge.

[15][z2.jpg]
Sieger-
ehrung

Inzwischen war es nach 16Uhr, die Mixed-Staffel in guter Zeit und mit
3. Platz im Ziel, aber der Stress war noch nicht vorbei.
Mitfahrgelegenheit organisieren, Leute zusammenquetschen, unterhalten,
unterhalten, schnell zurück, verabreden, duschen, essen klappt leider
nicht mehr so, da sind sie schon wieder, schnell noch Leute abholen
und einladen, um pünktlich im 18:30 zur Siegerehrung da zu sein. Wobei
die Siegerehrung gar nicht so wichtig ist, vielmehr die Freigetränke
und die Gespräche mit all den Aktiven, für die man den ganzen Tag kaum
Zeit hatte und jetzt eigentlich auch nicht so richtig. Trotzdem war s

dieses Jahr wieder ganz besonders schön!

Verweise

1. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=1
2. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=4
3. http://www.inkastaffel.de/
4. http://www.goetzis-trampelpfade.de/
5. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=6
6. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=8
7. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=12
8. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=13
9. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=38
10. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=15
11. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=17
12. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=19
13. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=22
14. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=31
15. http://www.laufen-in-wuppertal.de/ruw/2004/zeig.php?p=34


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=472


Info Startseite | Regeln | Impressum | Datenschutz

News kmspiel Blog / Newsletter | Mini-Foren | neueste km / Log
Rennen Kalender | 7-Tage-News | Bestenliste | Berichte
Hilfe Handbuch | FAQ | Hilfe-Forum | Hilfeseite