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Bericht

Name des Laufes:MLP Marathon Mannheim
mehr zum Lauf: VID339
Datum des Laufes:15.5.2004 (Sat)
Ort:Mannheim
Plz:D6
Homepage:http://www.marathonmannheim.de/
Strecken:MA, Mini-MA (4,2k - nur von 10-17J), Inline-HM, Team-MA (3x10k + 12,195k), Handbike-MA
Beschaffenheit:Asphalt, kleine Abschnitte Kopfsteinplaster
Profil:flach, wenige Unterführungen bzw. Brücken mit kleinen Steigungen
Wetter:angenehm warm, ca. 20°, sonnig und trocken
Teilnehmer:5500 gesamt, 3500 Marathon
Name des Berichtenden:Dominik Ruf
(Autor-LID zuordnen: Login und [Edit])

Bericht vom 16.5.2004 (Sun)
So, das sollte also mein erster Marathon werden und die Vorbereitung war auch nur mäßig. Viele wesentlich erfahrenere drsl-er rieten mir sogar komplett davon ab, aber ich wollte es auf jeden Fall versuchen und ankommen.

Eine Woche vorher war ich noch beim Arzt, ein EKG und Belastungs-EKG machen, rein vorsorglich. Ich hatte extrem gute Werte (Ruhepuls 46, bis 300 Watt) und er fragte mich nach meiner Zielzeit und tippte auf 3:40h. Ich war total geschockt und meinte, da es mein erster Marathon werden würde, wollte ich eigentlich nur ankommen und dass ich mit etwa 4:30 bis 5h rechne. Darauf meinte mein Arzt, also 4h würde ich mindestens packen und er an meiner Stelle würde auf 4h loslaufen. Er ist selbst schon öfter Marathon gelaufen und er meinte, besser, man hat es schneller rum, die letzten Kilometer tun dann so oder so weh. ;-) Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte, nahm seinen Tipp aber mal so zur Kenntnis.

Freitags, am Vortag des Marathon fuhr ich mit dem Zug nach Mannheim auf die Marathonmesse (sehr nett gemacht!), kaufte im Kaufhof eine Casio PHYS STR-300, damit ich wenigstens eine Stoppuhr mit Zwischenzeiten hatte und lies mir abends die kostenlosen Nudeln + Getränk nicht entgehen. Ich hatte schon fest damit gerechnet, dass ich dort erst lange anstehen müsste, war aber sehr positiv von der guten Organisation überrascht. Bis hierher lief also alles reibungslos...

Samstags machte ich mich dann zusammen mit meiner Freundin auf den Weg nach Mannheim und wir fanden auch problemlos das von mir zuvor ausgesuchte Parkhaus in unmittelbarer Nähe des Start-Ziel-Bereiches. Zuerst musste ich ihr zuliebe noch den Besuch einiger Schuhgeschäfte über mich ergehen lassen (*eg*), doch dann schleppte ich sie auf die Marathonmesse, wo ich am Vortag solch schöne multifunktionelle Kopftücher gesehen hatte. Wir wählten zusammen eine schöne Farbe aus und nun war ich guter Dinge für den Marathon, denn das Schweiß-von-der-Stirn-tropf Problem sollte ja nun auch gelöst sein. :-)

Ich begab mich also langsam in Richtung Start-Bereich. Kleiderabgabe klappte hervorragend, doch es waren deutlich zu wenig Toilettenhäuschen vorhanden. Die Warteschlangen davor wuchsen ins unermessliche. 4 Minuten vor dem Start hatte ich es endlich geschaft. ;-) Nun aber los, dachte ich und lief mich schonmal langsam in Richtung Startblock warm. Der Ordner winkte mich direkt durch. Aber irgendetwas kam mir spanisch vor: Entsprechend der angestrebten Zielzeit sollten wir in 3 Startblöcke eingeteilt werden und jeder hatte dazu verschiedenfarbige Punkte auf seiner Startnummer. Ich hatte einen grünen Punkt für den mittleren Block (3:30-4:30), aber um mich herum gab es nicht nur grüne, sondern auch rote und schwarze Punkte. Komisch.

Auf einmal setzte sich das Feld vorne schon in Bewegung, obwohl meine Uhr erst 17:29 Uhr zeigte. Um meine Aufregung etwas zu vergessen, band ich nochmal schnell meine Schuhe etwas fester und dann gings los. Die Stimmung um den Wasserturm herum war super. In der Aufregung wollte meine Stoppuhr nicht richtig loslaufen und ich musste sie drei-, viermal drücken, bis sie endlich loslief.

Da ich so spät zum Start kam, hatte ich überhaupt keinen Überblick, wo im Feld ich mich befand. Zugläufer, angeblich mit Luftballons gekennzeichnet, hatte ich auch noch keinen gesichtet. An der ersten Wende sah ich, dass nach mir gar nicht mehr viele Läufer kamen. Ich dachte mir, wenn die letzten 5:30h benötigen, dann sollte ich mal einen Gang zulegen, denn etwas schneller wollte ich schon sein. ;-) Ich fing also an, langsam aber sicher immer mehr Leute zu überholen...

Leider war die Strecke am Anfang so von Läufern überfüllt, dass ich keinerlei Kilometermarkierungen entdecken konnte, obwohl ich wirklich angestrengt danach suchte. Nach ca. 12min bekam ich mit, wie zwei Läufer neben mir auch über dieses Problem diskutieren und der eine meinte scherzhaft zu mir: "Na, vielleicht haben wir ja bald den 1. Kilometer geschafft."

Bei km 3-4 etwa gab es große Aufregung: Ein Auto mit Blaulicht kam wild hupend und mit einem Affenzahn von hinten mitten durch die immer noch recht dicht gedrängte Marathonmeute geprescht. Zum Glück konnte ich noch rechtzeitig ausweichen! Im Schlepptau kamen die ersten 3 Handbiker. Das fand ich irgendwie total scheiße und vor allem auch gefährlich, zumal einem das vorher niemand gesagt hatte! Aber ok.

Bei km5 endlich entdeckte ich die erste km-Markierung und meine Uhr zeigte 28:53 min an. Und da war auch gerade der Zugläufer für 4:30h. War der nicht viel zu schnell??? Ich zog an ihm vorbei und hoffte, dass ich ihm bis zum Ziel nicht wieder begegnen würde. ;-)

Am ersten Verplegungsstand musste ich feststellen, dass es mir koordinationsmäßig absolut unmöglich war, aus diesen Pappbechern während des Laufens zu trinken, ohne den größten Teil zu verschütten. Daraufhin beschloss ich, ab sofort bei den Verpflegungsständen eine kurze Pause zu machen, um wenigstens richtig trinken zu können.

Jetzt wurde der Weg so richtig eng: Das war nun keine Straße mehr, sondern nur ein Fußweg, der da am südlichen Neckarufer entlangführte, gerade mal 3,50m breit, schätzungsweise. Und auch hier kamen wieder die Handbiker von hinten und wir sollten auf diesem schmalen Weg ausweichen. Nur, wohin?!

Wieder suchte ich vergeblich die km-Schilder, bis ich bei km 8 endlich wieder eins entdeckte: 44:42 min. Von nun an fand ich die meisten Schilder, aber gerade am Anfang möchte man doch eigentlich ganz gerne wissen, wie man so in der Zeit liegt...

Bei km 10 zeigte die Uhr 55:18 min und ich dachte: Hey, wenn du das durchhälst, bist du tatsächlich unter 4h, rechnete aber fest damit, dass ich ja noch einbrechen würde, wie mir das viele prophezeit hatten.

Bei den Verplegungsständen machte ich nun immer meine kleinen Pausen und ich konnte mich zum Glück zwischen die Tische stellen, um keine anderen Läufer zu behindern.

Unterdessen bahnte ich mir immer noch meinen Weg durch das Feld und überholte Läufer um Läufer. Nur selten zogen andere an mir vorbei und wenn, dann waren es meistens Teamläufer, die ja "nur" 10km jeweils laufen müssen. Doch dann entdeckte ich einen Läufer in einem roten Trikot, der schon etwas älter war und ziemlich genau mein Tempo lief. Ich dachte, der ist bestimmt schon sehr erfahren und setzte mich neben ihn. Das war prima, wir liefen etwa 3-4 km zusammen und die Zeit und die km vergingen wie im Flug. Zu zweit macht es einfach mehr Spaß! :-) Beim nächsten Verpflegunsstand verlor ich ihn jedoch aufgrund meiner Pause. Schade eigentlich, dachte ich mir.

Zwischendurch standen viele kleine Kinder an der Strecke, denen es einen Heidenspaß machte, "abklatschen" zu spielen. Ich spielte gerne mit, das war cool!

Die nächsten km: 5:47, 5:43, 6:00, 5:18, 1:25
Hä?! Das konnte ja wohl nicht stimmen, aber da stand wirklich km15 bei dieser Zwischenzeitmessung. 3:44 später kam dann doch nochmal ein km15 Schild. ;-)

Nun kamen wir an ca. 20 afrikanischen Buschtrommlern vorbei, die einen wirklich geilen Sound produzierten. Mir als Schlagzeuger gefiel das gleich doppelt gut und ich freute mich über die schöne Abwechslung.

Nicht viel später gab es nochmal eine Jazzband, die ebenso genialen Sound produzierte. Wirklich nett, das motiviert.

5:43, 5:32, 6:13 (das war wohl eine Verplegungspause und ich dachte, das sollte ich wieder etwas aufholen *g*), 5:32, 5:22. Damit zeigte die Uhr 1:51:41 h bei km 20. Bis zur Halbzeit benötigte ich nochmal 6:13, sodass die HM-Zeit 1:57:55 h betrug. Ich hoffte also weiter, vielleicht sogar unter der magischen 4h Grenze bleiben zu können.

Ab hier sah ich zum ersten Mal einige Leute gehen. Ich selbst fühlte mich aber noch recht wohl.

Scheinbar war ich da etwas zu euphorisch, denn von der HM-Marke bis km22 benötige ich nur 4:41min. Ich bremste mich etwas. Scheinbar ein km-Schild wieder verpasst, 11:42 für die nächsten zwei. Dann 11:18 für zwei, 5:33, 5:47, 5:35, 5:43, ergibt 2:48:16 h für 30km.

So langsam wurden dann doch die Beine schwer und am Verpflegunsstand bei km 30 beschloss ich, eine etwas längere Pause zu machen. Ich schüttete 2 Becher Elektrolytgetränk rein und konnte dann von meiner Position aus zwischen den Tischen nur noch an die ab hier frisch ausgeschenkte Cola kommen. Ich brauchte noch irgendwas Flüssiges, also halt zur Not auch noch ein Becher Cola. Wasser und Elektrolyt war angenehm gekühlt (aber auch nicht _zu_ kalt), das Cola jedoch war eindeutig zu warm. Igitt!

Ich lief ein paar Schritte weiter und konnte den Bananen nicht wiederstehen. Ich hatte zuvor im Training noch nie etwas gegessen, aber eine Banane konnte ja so schlimm nicht sein... Dann am Ende des Standes nochmal ausgiebig Beine, Arme, Gesicht und Nacken nass gemacht und weiter gings.

Das Anlaufen nach den Pausen an den Verplegunsständen viel mir von mal zu mal schwerer. Wenn ich dann aber mal wieder im Lauftrott war, ging es danach wieder deutlich besser. Die Erfrischung tat echt gut, vor allem das kalte Wasser auf den Beinen.

Durch die lange Pause betrug der nächste Split 7:12min. Da es aber jetzt erfrischt wieder besser ging, wollte ich das wieder ein wenig aufholen. 5:33min, ok. Danach machte sich leider die Banane durch leichtes Seitenstechen bemerkbar. Ich befürchtete schon das Schlimmste, wenn das nicht bald wieder aufhören würde, denn es waren ja noch ca. 10km zu laufen. Heimlich verfluchte ich die Banane und dachte: Mensch, was bin ich ein Idiot, nie isst du was, aber du konntest es ja nicht lassen! Die Uhr zeigte mir 6:07min für den nächsten km an, das ging ja gerade noch. Zum Glück verschwand das Seitenstechen auch wieder so schnell, wie es gekommen war (5:41min). Dann wieder ein Erfrischungsstand und auch hier wurde meine Pause immer länger, was sich in der Zeit (6:50) zeigte.

Ab hier lief ich nur noch von Verpflegunstand zu Verpflegunsstand, denn dort würde ich ja wieder eine kurze Pause einlegen dürfen. Die Beine wurden immer schwerer aber ich sagte mir immer nur: Jetzt ist es noch zu früh um aufzugeben und auch noch zu früh für den Mann mit dem Hammer. Auch zum Abklatsch-Spiel hatte ich keine Kraft und Muße mehr.

Auf einmal sah ich den roten Läufer wieder vor mit, mit dem ich zuvor ein Stückchen gemeinsam gelaufen war. Er war ziemlich langsam und ich überholte ihn zügig. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Scheinbar gab mir das etwas zu viel Auftrieb, denn der nächste km betrug nur 5:25. Das rächte sich schon wieder beim nächsten in 6:14.

Dann sah ich wieder die öfters an der Strecke anzutreffenden Riesentransparente mit der Aufschrift "Lauf du Sau!", grinste insgeheim, über den frechen Spruch und hörte, wie jemand rief: "Gleich gibt's wieder trinken". Nichts sehnte ich mehr herbei, als endlich wieder Trinken zu können und... - meine Pause! Also rannte ich wieder etwas schneller, um schneller zu diesem (Zwischen-)Ziel zu kommen. Außerdem dachte mir, wenn ich die sub4h schaffen will, müsste ich noch ein bisschen aufdrehen und versuchte, nochmal alles zu geben: 5:25, 5:31.

Ich wunderte mich schon, denn weit und breit war kein Verpflegungsstand in Sicht und ich war schon 2km gerannt seither. Aber immerhin waren wir nun wieder in der Innenstadt und es waren ja "nur" noch 3km. Endlich, direkt am Wasserturm vor der Fußgängerzone, der letzte Verpflegunstand! Ich nahm mir nochmal 2 Elektrolytdrinks und während ich meinen Beinen nochmals Wasser gönnte, stütze ich mich auf den Tisch auf und ruhte aus. Die Zuschauer standen dichtgedrängt um uns herum und plötzlich rief mir einer zu: "Auf geht's, Dominik, weiterrennen!". Ich keuchte ihm zu: "gleich... gleich...", freute mich über die nette Aufmunterung und los ging's. Endspurt.

6:31 für den km mit der Pause. Ich stellte die Anzeige meiner Uhr um, sodass nun nicht mehr die Splits, sondern die Gesamtzeit groß auf dem Display war. 5:29min für km40. Die Uhr zeigte 3:54:20h und noch 1.195km. Schwierig.

Als ich endlich den Wasserturm sah, freute ich mich schon, dass ich vorne gleich rechts abbiegen darf und dann im Ziel bin. Ich setzte zum Endspurt an, denn das könnte ja nun doch noch reichen... Doch haste falsch gedacht! Rechts rum war abgesperrt, es ging nochmal eine ganze Runde um den Wasserturm. :-( Mist, hätte ich nur nicht so früh zum letzten Endspurt angesetzt, ich war echt platt!

Doch da, nochmal das "Lauf, du Sau!" Transparent und ich schrie, nein brüllte ganz laut den Spruch um mich selbst anzufeuern: "Lauf, du Sau!". Das tat gut und ich quälte mich weiter, aber meine Beine wurden immer schwerer. Die letzten 1195m dauerten 6:39 und die Uhr blieb bei 4:00:55h stehen.

Schade, dass es doch nicht ganz geklappt hat, aber trotzdem war das deutlich mehr, als ich jemals gedacht oder gehofft hatte!

Ich konnte kaum noch laufen oder stehen und taumelte auf die hübschen Damen mit den Finishermedaillien zu und lies mir eine um den Hals hängen. Dann weiter zum Essstand und ich war überglücklich als ich sah, dass neben den Tischen noch Bänke standen... Ich platschte mich neben zwei andere Läufer, stützte mich auf den Tisch und verbrachte ca. 20min damit, Bananen und Äpfel reinzuschieben.

Ich konnte kaum noch aufstehen, doch ich raffte mich zusammen und wollte mir endlich eine Cola gönnen, darauf hatte ich mich nun schon lange gefreut. Leider gab es zu diesem Zeitpunkt weder Cola noch Elektrolytgetränke im Ziel, nur noch Wasser. :-( Übel. Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich vielleicht nicht so lange beim Essen gesessen. ;-)

Ich stellte mich zur Massage an und musste ca. 15min warten. Das fand ich noch ok, für das, das ja nun seit Start ca. 4:25h vergangen waren. Die Massage tat echt gut, ich war sehr dankbar und sagte das dem freundlichen Herren auch. Dann gings weiter zu den T-Shirts, wo die nächste Enttäuschung wartete: Größe XL war schon aus, nur noch L. Ok. Passt ja auch gerade noch, die Ärmel etwas kurz, aber geht noch...

Dann Chipabgabe: Keine 1 EUR Münzen mehr. Ich könnte statts 25 EUR nur 24 EUR nehmen oder halt warten, sofern ich nicht rausgeben kann. Wie soll ich auch rausgeben können, habe ich die ganze Strecke vielleicht mein Geld mit dabei?! ;-) Ich entschied mich, auf den einen EUR zu verzichten, holte meine Kleider und suchte meine Freundin, mit der ich einen Treffpunkt ausgemacht hatte.

Zusammen suchten wir die etwas versteckten Duschen, aber was mich dort erwartete, war dann echt der Abschuss: Das waren Baucontainer, ohne jedes Licht. Es war stockdunkel, man sah absolut nichts und das Wasser sei laut Aussagen eines umherstehenden Läufers auf "Gebirgswassertemperatur". Ich entschied mich daher, einfach meine lange Jogginghose und das neu erhaltene Finisher-T-Shirt anzuziehen und zuhause ein heißes Bad zu nehmen. Das tat echt gut.

Heute, am Tag danach tun mir meine Knie weh und auch die von der Freundin handgemixte Vaseline (ist Apothekerin *g*) hatte nur bedingt geholfen. Egal, das war ne schöne Aktion.


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