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26.04.2024, der 5. Tag der KW 17

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Bericht

Name des Laufes:9. Internationaler Hellweglauf
mehr zum Lauf: VID4445
Datum des Laufes:8.10.2006 (Sun)
Ort:Unna-Lünern
Plz:D5
Homepage:http://www.tve-luenern.de/hellweglauf9.htm
Strecken:800m/5K/10K/HM
Beschaffenheit:Asphalt, Kreis- und Nebenstraßen
Profil:weitgehend flach
Wetter:trocken, sonnig, etwas unter 20 Grad C
Teilnehmer:494 gesamt; für den HM 109
Name des Berichtenden: run_slow LID2918
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Bericht vom 10.10.2006 (Tue)
Vorbemerkung
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Hey! Das ist meine Wettkampf-Premiere! :-) Und die will mit einem ausführlichen Bericht gewürdigt sein.


Einleitung verbunden mit VWKGJ
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Nach - für meine Verhältnisse - relativ harten Trainingswochen von KW36 bis KW38, die aber recht vielversprechend verliefen, fühlte ich mich die vergangenen zwei Wochen eher schlecht. Das Training war - trotz zurückgenommenen Umfangs und deutlich verringerter Intensität - recht mühsam. Die Beine wollten erst nach langen Warmlaufphasen einigermaßen erträglich ihren Dienst verrichten. (Details: siehe Trainingspostings ...)

Im Verlauf der Vorwettkampfwoche begannen dann auch noch die Oberschenkel herumzuzicken. Meine Nervosität stieg von Tag zu Tag. Schaffe ich das? Werden die Beine fliegen oder werden mir die Waden wie Bleiklumpen unter den Knien baumeln?

Ziel
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Nun. Das ist mein erster Wettkampf. Das vorherrschende Ziel ist es also, Spaß zu haben und Wettkampf-Atmosphäre zu schnuppern. Eine \"ordentliche\" Bestzeit kann ich dann ja immer noch mal nachlegen (wenn mir das Wettkämpfen gefallen sollte ...).

Trotzdem will ich ein wenig schneller laufen als ich es im Training für gewöhnlich über diese Distanz tue.

Mit Rücksicht auf die zuletzt nur schwer warm werdenden Beine hatte ich mir folgenden \"Plan\" zurechtgelegt:

- Nach dem Start bewusst langsam angehen, so dass der erste Kilometer nach ca. 6:30 Minuten erreicht sein würde.
- Wenn die Beine dabei zicken sollten, würde der Wettkampf zum verpflegten Long-Jog @6:40 Min./km umfunktioniert. Ginge alles glatt, sollten km zwei und drei schon ein wenig zügiger werden, bis dann bei km vier ein bevorzugtes Marschtempo von 5:50 bis 5:55 Min./km anläge.
- Dann je nach Laune weiter rund um die @5:50 rennen und bei Bedarf im letzten Viertel des Rennens noch leicht beschleunigen.

Wenn alles gut liefe, sollte dabei irgendwas um die 2:05 h herumkommen.

Soweit die Theorie.



Anreise
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Unna-Lünern ist bei mir so ziemlich um die Ecke. Da denkt man über die Anreise ja nicht so recht nach. ;-) Ui. Da musste ich am Sonntagmorgen doch noch schnell einen Blick in die Karte werfen und stellte fest, dass es keinen \"so richtig\" schnellen Weg gibt. Also sehr schnell alles in den Rucksack geworfen und ab ins Auto.

Plötzlich sah ich an den Kreuzungen Menschen, die sehr verdächtig nach Streckenposten aussahen und mit Absperrgitter bei Fuß standen. Ich näherte mich Lünern exakt auf der Halbmarathonstrecke. Schön, denn zu einer Streckenbesichtigung war ich - entgegen aller Vorsätze - nicht gekommen. So kannte ich zumindest schonmal einen Teil der Strecke.

Mein Problem: ich landete mit meinem Auto denn auch in Heerscharen sich warmlaufender Läuferinnen und Läufern und dann mitten im Start-/Zielbereich. Da fühlte ich mich fehl am Platze, und suchte lenkradringend nach einem Parkplatz. Aber nein, es gab keinerlei Beschilderung; und es waren nur noch 35 Minuten bis zum Start. In leichte Hektik verfallend fand ich dann doch noch eine Seitenstraße mit Parkplatz.

Die Startnummernausgabe in der Grundschule fand ich dann aber ohne Probleme; es gab nirgendwo große Schlange. Schnell noch weiter in die Turnhalle zum Umziehen. Wieder an der frischen Luft (inzwischen sind es nur noch 25 Minuten bis zum Start) öffne ich den Umschlag und finde zwar die fragil wirkende Startnummer aus Papier, aber keinerlei Befestigungsmaterial. Also wieder zum Startnummertisch. Die Kiste mit den Sicherheitsnadeln hatte ich vorher wohl übersehen. Nach dem \"Dranprömpeln\" der Startnummer (hey! schließlich mach ich das zum ersten Mal) waren es dann nur noch knapp 20 Minuten bis zum Start.

Meine Nervosität stieg und stieg; ruhig sitzend zeigte die nun eingeschaltete Uhr mehr als 50%; ich fühlte mich nicht nur aufgeregt, ich *war* aufgeregt.

Das Einlaufen war dann kurz und schmerzlos; ein wenig Lauf-ABC, ein wenig Traben, ein zwei vorsichtige und eine richtige Steigerung; und das alles lief so super locker, dass ich innerlich in helle Begeisterung ausbrach: keine Spur mehr von schweren Beine, absolute Ruhe in den Oberschenkeln. Ich fühlte mich super-fit und war heiß auf den Start.


Der Lauf
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Im Startbereich sortierte ich mich fein säuberlich recht weit ans Ende des Feldes. Auf die paar Meter mehr (Zeitnahme nicht per Chip) sollte es mir nicht ankommen; wichtiger war es mir, in aller Ruhe ohne Gedrängel den ersten Kilometer zurücklegen zu können. Spannenderweise stehen rund um mich rum Leute, die die 2 h Marke knacken wollen. Ich quatsche mit dem einen oder anderen und schon machts *PENG* (vor Schreck hätte ich fast vergessen meine Uhr zu starten) und ab geht\'s.

Das Feld ist recht klein und übersichtlich (109 Läufer-/innen stehen später in der Ergebnisliste), muss sich aber dennoch auf der schmalen Straße sortieren und dabei findet sich auch die erste Gruppe für mich. Die meisten der Mitläufer wollen verhalten beginnen, dann aber die 2 h Marke knacken. Ich bleibe dennoch erstmal dabei, denn das Tempo liegt bei (Blick auf die Uhr) \"oooops\" 5:50 Min./km und wir sind noch keinen km unterwegs. Damit ist meine provisorisch geplante Marschtabelle ad acta gelegt; macht aber nichts, denn die Beine fühlen sich - wie schon beim Warmlaufen - sauwohl auf der Straße.

Irgendwann zwischen km 2 und 3 zieht ein Großteil der Gruppe das Tempo auf knapp über 5:40 Min./km an. Ich falle gemeinsam mit zwei weiteren Läufern (einer der beiden will auch noch die 2 h Stunden knacken, der andere will nicht ganz so schnell laufen) zurück. Das Tempo schwankt immer mal und passt sich den Windverhältnissen, Steigungen und Gefällen (alles recht sanft, aber *ich* merke das bei Tempi unter 6 Min./km dennoch recht deutlich) an. \"Rhythmus ist alles, Pace ist nichts\" denke ich mir und konzentriere mich eine ganze Zeit vorwiegend auf meinen Laufstil (die Schritte wollen immer länger werden, und genau das sollen sie nicht; das fräße meinen Kraftvorrat ruck zuck auf). Nebenbei schnattern wir fröhlich in Nordic-Walker-Manier (*g*) miteinander.

Dann wackelt die Gruppe. Mein Begleiter mit der sub 2 h Ambition zieht etwas an und gleichzeitig wird der andere Begleiter einen Tick langsamer. Ich sitze zwischen zwei Stühlen und entscheide mich nochmal für die ruhigere Gangart und gegen den Sololauf zwischen den beiden. Auf km 5 lässt der verbliebene Partner aber noch mehr Luft raus; plötzlich ist er zwanzig oder mehr Meter hinter mir. Na denn, dann kann ich ja ein wenig zügiger weiterlaufen, um die Beine nicht allzusehr in Ruhe zu wiegen.

An der erste Verpflegungsstation (kurz vor km 5) tanke ich etwas Wasser und lege dabei eine kurze Gehpause ein. Wenige Meter nach der Entsorgung des Bechers und der pünktlichen (0:29:59) Vollendung des fünften Kilometers hab ich den schnelleren der beiden Begleiter wieder eingeholt.

Nun laufen wir wieder längere Zeit zusammen; das Tempo gleichmäßiger als bisher und einen Tick schneller. Mir passte das sehr gut in den Kram; ich laufe einen lockeren Rhythmus und der Pulsmesser zeigt immer noch sehr beruhigende Werte knapp über 80% in der Ebene und gut 85% an den langen sanften Steigungen oder bei Gegenwind. Das Etappenziel, für die ersten 10 km unter einer Stunde zu bleiben, ist zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Mein Begleiter spricht zwar immer noch von \"unter zwei Stunden\", aber ich kann noch so klar denken, dass mir das als \"recht optimistische\" Einschätzung des weiteren Rennverlaufs vorkommt. Ich sagte ihm das auch und fordere ihn auf, bei Bedarf einfach nach vorn zu laufen; ich wolle die 2 h auf keinen Fall knacken.

Auf dem Weg bis zum ersten \"Zieldurchlauf\" (die Strecke ist ein zwei Mal zu durchlaufender Rundkurs) sammelten wir interessanterweise schon die ersten Kleingruppen und Einzelläufer ein.

Aber vor den Durchlauf des späteren Ziels hatten die Streckenplaner einen ekligen (ich empfinde das jedenfalls auch schon auf der ersten Runde als demotivierend) Pendelabzweig eingebaut. Wir begegnen der Ekligkeit mit einer Verschärfung des Tempos. Die fällt bei meinem Begleiter deutlich stärker (auf ca. 5:20) aus als bei mir (ca. 5:30). Weg ist weg, denke ich mir, schließlich hat er noch was vor. \"Puuuh, endlich wieder raus aus dem Pendelstück\" und auf geht\'s mit ähnlicher Geschwindigkeit Richtung Zielbereich. Völlig unbemerkt passiere ich bei 0:59:40 die 10 km Marke.

Ich achte nicht wirklich auf die km-Schilder am Straßenrand, sondern verlasse mich weitgehend auf den Garmin am Handgelenk. Zwischenzeiten drücke ich nicht ab, sondern halte lieber die Durchschnittsgeschwindigkeit über die Gesamtstrecke und den aktuellen Puls im Auge. Fühle ich mich zu schnell oder gar zu langsam, werfe ich auch mal einen Blick auf die Momentan-Pace. (Das klappt ganz gut, da der Empfang auf der Strecke durchgehend gut ist.)

Und das waren die ersten 10 km:

km - ges. - km-Zeit - havg
--------------------------------
01 - 0:05:53 - 5:53 - 78%
02 - 0:11:48 - 5:55 - 81%
03 - 0:17:48 - 6:00 - 80%
04 - 0:23:47 - 5:59 - 81%
05 - 0:29:59 - 6:12 - 83% (inkl. Geh-/Trinkpause)
06 - 0:35:53 - 5:54 - 83%
07 - 0:41:59 - 6:06 - 82%
08 - 0:48:06 - 6:07 - 83%
09 - 0:53:47 - 5:41 - 84%
10 - 0:59:40 - 5:53 - 84%

(Spannend: meine am Vorabend hingekritzelte Marschtabelle zeigte - wie ich gerade beim Schreiben des Berichts feststelle - exakt 59:40 für die 10 km.)


Kurz hinter dem Zielbereich steht wieder eine Verpflegungsstand. Während ich gehend ein paar Schluck Wasser nachfülle, denke ich mir, dass ich nun eigentlich weiter meine Stärke auf den mittleren Kilometern ausnutzen müsste. Ich fühle mich noch so gut, dass mich das etwas fixere Tempo auch auf längere Sicht (zumindest bis km 15) nicht aus der Bahn werfen dürfte.

Entschlossen werfe ich den Plastikbecher diesmal schon in die erste der bereitstehenden Mülltonnen und beschleunige, um keine 500 m weiter auf meinen an seiner Trinkflasche nuckelnden ehemaligen Begleiter aufzulaufen. Nun waren wir also wieder zu zweit. Zügig gings nun weiter. Und wir sammeln weiter Läuferinnen und Läufer ein. (Nein, außer in der Startphase wurden wir nie überholt.) Das Muster ist eigentlich immer gleich; wir saugen uns ran, wechseln ein paar freundliche Worte und laufen weiter. Niemand mag oder vermag in unsere Gruppe einzusteigen. Schade eigentlich.

Wir kennen nun die Eigenheiten der Strecke und auf den ersten 5 km der zweiten Runde gelingt es uns die sanften Anstiege und den Wind läuferisch zu kompensieren. Liefen wir auf der ersten Runde noch schnatternd nebeneinander, so wechseln wir uns jetzt als Windschattenspender und Tempomacher ab. Und bis km 15 klappt das auch richtig gut; die vom Garmin signalisierte Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt und sinkt und sinkt. Meine Begeisterung steigt und steigt.

km - ges. - km-Zeit - havg
--------------------------------
11 - 1:05:36 - 5:56 - 86% (inkl. Geh-/Trinkpause)
12 - 1:11:11 - 5:35 - 85%
13 - 1:16:54 - 5:43 - 87%
14 - 1:22:27 - 5:33 - 88% (bergab rollt\'s einfach)
15 - 1:28:07 - 5:40 - 87%


Ich scherze, dass er sich für sub 2 h nun mal langsam mit 5:00 Min/km auf den Weg machen müsse; und dann passiert\'s auch schon. Wir werden schleichend (durch Gegenwind maskiert) langsamer, und langsamer, und langsamer. Ich versuche ihn noch weiter zu ziehen, muntere ihn auf, aber kurze Zeit später schickt er mich auf die Reise und bleibt zurück.

Das ist für mich sehr unangenehm, denn nun kommen die für mich oft härtesten Kilometer. Schon auf meiner Etappe der Deutschlandstaffel waren km 17 bis 19 mit die Härtesten und auch bei meinen längeren Trainingsläufen sackt in in dem km-Bereich schonmal die Motivation und damit das Tempo in den Keller.

Und da laufe ich: Nase im Wind, vor mir kein Läufer in erreichbarer Nähe. Und überhaupt sind nur 3 Läufer in Sichtweite. Puuuh. Schon 2 km langsamer als 6 Min./km. Das ist blöd und eigentlich völlig unnötig. Ich drehe ein wenig am Gasgriff, was der Pulsmesser mit 89% - 91% quittiert. Egal. Es sind ja nur noch 4 km.

Schließlich laufe ich dann doch auf die Läuferin vor mir auf, die noch mehr mit dem Wind und sich selbst zu kämpfen hat. Ich schere nach dem Überholen direkt vor Ihr ein; sie quittiert mein Zugangebot aber nur mit einem gequälten Lächeln. Und da ich nicht wieder langsamer werden will laufe ich weiter.

So. Nun muss doch bald die Abzweigung zu diesem Pendelstück kommen? Wo bleibt es denn. Ich warte und warte und werde schon dabei wieder schneller. Endlich. Rein in den Motivationskiller; dem werd ich\'s zeigen! Voller Energie renne ich die schmale Gasse (Feldweg durch Pylonen in Hin- und Rückweg unterteilt) entlgang und muss abrupt das Tempo rausnehmen. Überholen ist nicht sinnvoll möglich und ich habe soeben den größeren Teil unserer Gruppe vom Anfang eingeholt. Die wirken alle ziemlich fertig; an der Wendemarke (km 20 nach meiner Messung) flehe ich sie an, nicht zu bremsen, weil ich sonst bestimmt nicht wieder in Schwung käme. Sie erkennen mich wieder und feuern mich an, ich solle Überholen und Gas geben, das sähe noch locker aus.

Ich versuchte der Aufforderung folge zu leisten und düste - nochmals Läufer einsammelnd - Richtung Dorfeingang dem Ziel entgegen. Beim Einbiegen auf die Zielstraße setzte sich schon ein Grinsen in mein Gesicht (völlig unaufgefordert, Frechheit sowas). In der letzten Kurve - die noch die Sicht aufs Ziel verdeckte - klatsche ich zwei Jungen ab, die jeden Läufer mit Applaus begrüßen. Die Zuschauer im Zielbereich spendeten reichlich Applaus, ich lache Ihnen zu und werde vom Moderator namentlich begrüßt.

Aaaaah, noch ein paar schnelle Schritte ... uuuuund im Ziiiiieeeeel! Uhr abdrücken. Austorkeln. Durchlaufen. Durchschnaufen. Glücklich Grinsen.

km - ges. - km-Zeit - havg
--------------------------------
16 - 1:34:14 - 6:07 - 86% (inkl. Geh-/Trinkpause, aber nur kurz)
17 - 1:40:16 - 6:02 - 87%
18 - 1:46:14 - 5:58 - 89%
19 - 1:52:13 - 5:59 - 90%
20 - 1:57:46 - 5:33 - 91%
21 - 2:03:26 - 5:40 - 93%
21,22 - 2:04:34 - 1:08 - 94%

Die offizielle Zeit: 2:04:36



Fazit
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Super. Punktlandung würde ich das nennen. Auf den Punkt wieder gut erholt. Auf den Punkt wieder lockere Beine. Geplantes Tempo nahezu exakt getroffen. Und dazu das sichere Gefühl, dass in einem \"volle Kanne: no risk no fun\"-Lauf durchaus \"mehr\" drin gewesen wäre.

Die Veranstaltung in Lünern ist klein und gemütlich. Die Versorgung mit Getränken während des Laufs war (für mich) sehr ok (alle 5 km Wasser und sogar Bananen, deren Sinn ich bei einem HM allerdings nicht so recht verstehe) und nach dem Lauf gab es für Spätankommer noch reichlich warmen Zitronenzuckertee und sehr leckere Bananen. Der Kuchen am Büffet und die Würstchen und Frikadellen vom Grill waren auch nicht ausgegangen.



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