Lauf um die Welt!
 
 
Aktuelle Saison: 2023-2
Menü jeder km zählt
 
26.04.2024, der 5. Tag der KW 17

[ /Rennen | Berichte Übersicht | Bericht suchen | Neuen Bericht schreiben ]

Bericht

Name des Laufes:Montafon Arlberg Marathon
mehr zum Lauf: VID4198
Datum des Laufes:8.7.2006 (Sat)
Ort:Silbertal-St.Anton/Arlberg, 1300Hm
Plz:A
Homepage:http://www.montafon-arlberg-marathon.com/index.php
Strecken:MA
Beschaffenheit:Asphalt, Forstweg, Almsteig
Profil:bergig
Wetter:Regen, ca, 14 Grad beim Start
Teilnehmer:ca. 300
Name des Berichtenden: horst LID40
nur für eingeloggte Benutzer sichtbar

Bericht vom 19.7.2006 (Wed)
Vor dem Veitscher Granzstaffellauf habe ich mir eine Alternative dazu überlegt gehabt: erstens war ich nicht sicher, ob ich wirklich den Biss haben werde, 56km durchzustehen und zweitens war ja die Veitsch leider wieder am Donauinselwochenede, das für mich immer eine jährliche Fixveranstaltung ist. Nachdem es mir aber auf der Veitsch so gut gegangen ist, ist aus dem „entweder den einen oder den anderen“ ein „und“ geworden.

VWKGJ
Ich habe mir wirklich den Kopf zermartert, was da durchgehen könnte, aber mir fällt einfach nichts dazu ein…

Vor dem Rennen
Am Freitag früh ging’s mit dem Zug Richtung Leoben los. Von dort ist es dann mit dem Auto auf den Arlberg weitergegangen. Beim Wegfahren prächtiges Sommerwetter, der Himmel strahlend blau und ich bin in Hochstimmung. Die Wetterprognose für das Wochenende war schlecht (Sa. Gewitter, Regen, starke Abkühlung, am So. ein bisschen wärmer und schöner und ab Mo. wieder Kaiserwetter). Danach hat’s aber gar nicht ausgesehen. Allerdings sind dann pünktlich am frühen Nachmittag in der Gegend um Salzburg erste Wolken aufgetaucht und an der Grenze bei Kufstein hat der erste Regenschauer begonnen. Je weiter es westlich ging, desto schlechter wurde das Wetter. Der Tiefpunkt war dann beim Verlassen des Arlbergtunnels in Vorarlberg. Tiefe, dichte Regenwolken, die im Klostertal hängen und leider keinen Blick auf die prächtige Kulisse freigeben. Wir sind so gegen 18.45 in Silbertal im Montafon angekommen: eine wirklich sehr nette Frühstückspension direkt neben dem Feuerwehrhaus und dem Startgelände des Marathons. Obwohl es nach kurzem Plaudern mit den Hausleuten und Gepäck ins Zimmer tragen schon nach 19:00 ist, meint meine Hausfrau, dass ich die Startnummer noch abholen solle. Ich bin dann bei Regen ins Feuerwehrhaus rüber gelaufen und habe dort alles ausgefasst: die Leute waren irrsinnig freundlich, jeder einzelne Starter wird mit seiner Starnummer fotografiert. Neben der Startnummer gab’s noch ein Sackerl mit Müsliriegel, Schwamm, den Gutscheinen für das Hallenbad und die Massage ( das Startgeld betrug 25 EUR, man hatte die Option für eine Massage, die mit 10 EUR aufgerechnet wird – das hab ich mir natürlich nicht entgehen lassen). Nach einem feinen Abendessen geht’s zeitig ins Bett.

Tagwache war um 7:00. Der erste Blick aus dem Fenster lässt nichts Gutes erahnen: wie am Vortag dicke Wolken, die im Tal hängen und Regen. Die Temperatur betrug ungefähr 13 Grad, die war optimal. Frühstück hat’s um 7:30 gegeben. Leider muss ich mich beim Buffet zurückhalten. Ich nehme nur ein weiches Ei, Weißbrot mit Butter und danach noch eines mit Honig und Marmelade. Nach dem ersten Biss in das Marmeladebrotes bin ich stark am Überlegen, ob da wohl mehr Weichseln (Sauerkirschen ;-)) oder doch mehr Rum drinnen enthalten ist (wahrscheinlich war das Mischungsverhältnis ausgeglichen..). Aber egal: nachdem ich das ausgefasst habe, muss ich’s auch aufessen, wird schon nicht zu sehr stören. Danach packe ich meinen Rucksack mit allen Sachen für’s Ziel: dabei vergesse ich auch die Regenjacke nicht. Ich entscheide mich trotz des Wetters für ein ärmelloses Shirt und die leichte Laufhose. 1300 Höhenmeter werden mich sowieso zum Schwitzen treiben, egal, wie das Wetter rundherum ist. Danach geht’s zur Kleiderabgabe und zum Start. Auf dem Weg dorthin wird der Kinderlauf gestartet: es ist entzückend, mit welchem Enthusiasmus selbst die Kleinsten dabei sind und die werden natürlich auch heftig und lautstark angefeuert.
Das Rundherum ist beeindruckend: es ist ein lokales Ereignis, viel Silbertaler sind da, das Landesstudio Vorarlberg, um einen Beitrag für „Österreich heute“ zu drehen und so vergeht die Zeit wie im Flug. Ich laufe mich kurz ein und dehne. Der Sprecher (AFAIK der Bürgermeister von Silbertal) versteht es, gute Stimmung zu verbreiten: er meint, dass es bald aufhören wird zu regnen, und dass wir ja auf die Sonnencreme nicht vergessen sollen: angeblich käme in St. Anton im Ziel schon ein bisschen die Sonne durch. Ich stelle mich fast ganz hinten auf. Meine Strategie: die komplette Berganpassage, die sich ungefähr bis km 22 zieht, im Pulsbereich von 80-83%Mhf zu laufen und es dann bergab so richtig tuschen zu lassen ;-)

Der Lauf
Nach dem Startschuss beim Feuerwehrhaus (889m) geht es zuerst 2km auf der Hauptstraße Richtung Schruns; danach biegen wir links ab, überqueren das erste mal die Litz und laufen eine Steigung auf einen Hangweg zurück zum Start. Hier sehe ich das einzige Mal die Spitzengruppe, die schon einen beachtlichen Vorsprung nach nicht einmal 2km herausgelaufen hat. Beim Start ist dann ungefähr der km4 und es gibt eine erste Verpflegungsstation, wo ich beim Wasser zugreife: danach geht’s das komplette Silbertal hinauf bis zum höchsten Punkt des Laufes, dem Silbertaler Winterjöchle (1945m). Das Silbertal ist grandios: man läuft neben der Litz die Forststraße hinauf: die Landschaft ist wildromantisch, die Litz selbst fällt teilweise in Wasserfällen ab und entspricht so richtig dem Klischee eines wildromatischen Gebirgsbaches ;-)
Am Anfang ist die Steigung noch moderat, aber ab ungefähr km 6 wird’s steiler. Es geht Kehren hinauf, auf dem Weg rasten auch drei Forstarbeiter, denen man an ihrem Gesichtsausdruck ansieht, was sie von uns Marathonläufern halten ;-) Nach dem Fellimännle gibt’s wieder eine stärkere Steigung und ich sehe nun ein km Schild mit dem km 10 angeschrieben. Das verwundert mich sehr, weil ich nicht damit gerechnet habe, bei einem Bergmarathon überhaupt km Schilder vorzufinden. So sind mir alle bisherigen entgangen. Wie ich noch merken werde, sind alle 2 Kilometer ausgeschildert, auf den letzten Kilometern dann sogar jeder einzelne. Hier wechseln sich Almlandschaft mit Wald ab. Saftige grüne Almen mit den alten Hütten. Wir passieren die Giesla Alm, die Rona Alm und die Gafluna Alm. Eine grandiose Landschaft, die auch durch das Wetter (nach wie vor stark verhangen) wirkt. Bei strahlendem Sonneschein wär’s wahrscheinlich schon kitschig. Vor lauter Schauen und Natur genießen vergesse ich fast das Laufen: mir geht’s prächtig und ich übertreibe es mit dem Tempo nicht. Das hat sich so um die 6min/km eingependelt. Die Verpflegungsstationen sind häufig und sehr gut ausgerüstet: überall gibt es Wassser, Iso, Apfel- und Orangensaft, Bananen, Äpfel und bei manchen auch Schnitten. Ich trinke bei jedem 2 Becher Wasser und esse ein bis zwei Stückchen Banane. Die Posten sind trotz des Wetters und dem stundenlangen Ausharren im Regen sehr freundlich und haben auch aufmunternde Worte für uns Läufer übrig.
Weiter geht’s über die Freschalpe mit der unteren und der oberen Freschhütte. Hier verändert sich die Landschaft merklich, die Hochalmen werden „alpiner“. Bei der unteren Freschhütte sind wir mittlerweile auf 1570m angelangt, bis zur oberen sind auf einer Strecke von ca. 4km 300Hm zurückzulegen. Wir passieren den Schwarzen See (ich erinnere mich gelesen zu haben, dass hier irgendwo der Filmdrehort für Schlafes Bruder war). Ungefähr bei km 20 sind wir dann auf der Oberen Freschalpe, wo wir den Langen See sehen: hier lässt zwar die Steigung nach, es geht dann sogar bergab, allerdings laufen wir hier auf einem typischen Almsteig: der Weg ist durch den zweitägigen Regen total aufgeweicht: am Steig wechseln große Gatschlöcher, in denen man bis über den Knöchel versinkt mit Steinen, die durch den Regen sehr rutschig sind. Es ist neblig und stellenweise ist der Weg durch ein Band gekennzeichnet: wie schon auf der Veitsch lasse ich hier im Tempo nach, ganz knifflige Passagen gehe ich: so werden das folgerichtig die langsamsten km des Laufes für mich (bis über 9min/km). Das ist die einzige Stelle, an der ich wahrnehme, dass ich überholt werde: allerdings meine Stärke, das Bergablaufen kommt noch, und ich bin mir sicher, die wieder alle aufzuklauben ;-).
Es geht bergab zum Langen See und danach erreichen wir das Winterjöchle, der höchste Punkt des Laufes mit 1945m, ca. bei km 22). Der Boden ist tief, morastig und sehr rutschig (an 2 Stellen sind Bretter zum Drüberlaufen ausgelegt), der Nebel verhindert leider die Aussicht, aber auch so wirkt die Landschaft ganz grandios. Nach ca. 3-4km ist der Bergpfad endlich zu Ende und wir erreichen wieder eine Labestation. Hier nehme ich Wasser, Apfelsaft, 2 Bananen und eine Schnitte.
Und von nun an geht’s bergab (mit drei Ausnahmen). Das ist das Gelände, in dem ich mich wohlfühle: Oberkörper vorneigen, Schrittlänge verringern, dafür ganz auf die Frequenz konzentrieren und das Gefühl nur einen leichten Bodenkontakt zu haben, um den Kopf konstant auf Höhe zu halten (ja, ich weiß, das hört sich ziemlich eigenwillig an, aber es beschreibt das Gefühl treffend). Und ich sammle gleich auf dem ersten km 4 Läufer ein. Die Geschwindigkeitsdifferenz ist riesig. Auf den nächsten 4km schaffe ich Zeiten von bis zu 4:17! Wir laufen hier die Forststraße durch das Schönverwalltal ab und passieren die Konstanzer Hütte. Beim Bildstöckl ein kurzer Gegenanstieg, der gar nicht so unangenehm ist, weil sich damit der Bewegungsablauf ändert. Danach geht’s am Verwallstausee vorbei und ich kann die Rendlbahn erkennen: als langjähriger Schiurlauber in St. Anton weiß ich, dass die Talstation direkt in St. Anton liegt, also kann das Ziel nicht mehr so weit entfernt sein. Wir überqueren oberhalb von St. Anton die Bundesstraße: hier stehen eine Menge Leute, die uns Marathonis lautstark anfeuern. Wir laufen durch den Ortsteil Moos direkt am Crazy Kangoroo vorbei, ich schaue nach unten auf den heute leeren Mooser Wirt. Ich kenne diese Gegend nur vom Schifahren, beide Hütten sind wahrscheinlich eine der angesagtesten in ganz Österreich. Ich muss an die vielen Schitage denken, die ich hier bei Powercarboloading und Lockerungsübungen für die Beinmuskulatur ausklingen habe lassen ;-). Und ich weiß, dass ich jedes Mal, wenn ich wieder unten beim Mooserwirt in der untergehenden Sonne den Schitag ausklingen lassen werde, immer einen Blick auf diese Stelle herauf werfen werde und mich des Gefühls erinnern, das ich nun habe (naja, wie man sich halt so bei ca. km 37 und 1300Hm fühlt :-/). Wir queren hier die Abfahrten vom Arlberg, teilweise durch den Wald und es beginnt die letzte wirklich böse Steigung zur Rodelhütte hinauf: zwischen den beiden Kehren beschließe ich zu gehen. Nach der Rodelhütte geht’s die Rodelstrecke hinab: genau das richtige Gefälle, um ordentlich Gas zu geben: ich schnupfe hier fümf Läufer und laufe meinen schnellsten Kilometer des gesamten Marathons: 3:54. Das müsste ich in der Ebene über 42km draufhaben! Wir laufen dann durch Nasserein und biegen nach St. Anton zur Fußgängerzone ein: hier überhole ich noch die letzten vier Läufer. Die Fußgängerzone durchquert St. Anton und steigt leicht bergan. Die Stimmung ist hier sehr eigenartig: viele Leute, die sich überhaupt nicht um den Marathon scheren; ein älteres Ehepaar kommt mir entgegen und ich sehe nicht ein, warum ich die Innenkurve nach 41km bleiben lassen soll: allerdings muss ich dann doch kurz nach außen ausweichen. Mein Kommentar war, glaube ich, auch nicht so freundlich. In einem Cafe sitzt eine Gruppe von Bikern, die uns lautstark anfeuern, ansonsten nimmt man vom Marathon kaum Notiz. Das ändert sich allerdings beim Einbiegen ins Zielgelände schlagartig. Ich werde mit Namen vom Platzsprecher angekündigt und laufe unter Applaus ins Ziel (1290m) ein: bei 4:04:58 stoppe ich meinen Pulsmesser. Ich höre, dass ich in meiner Alterklasse M40 mit offiziellen 4:04:53 den 17. Platz erreicht habe (in der Männergesamtwertung liege ich damit auf Platz 55 von 156 gewerteten).
Und was jetzt kommt, habe ich noch bei keinem Lauf erlebt: zuerst wird mir persönlich von einer Dame gratuliert, die mir die Medaille umhängt, danach eine zweite Dame, die wieder persönlich gratuliert und das Finishershirt übergibt (allein das ist die 25 EUR wert) und danach am Zielstand riesige, appetitliche Obstkörbe: es werden laufend frische Wasser- und Zucker- und Honigmelonen aufgeschnitten, Trauben, Pfirsiche, Bananen, Nektarinen, Äpfel, Birnen usw: einfach unglaublich: hier greifen alle ordentlich zu. Zu trinken gibt’s auch was das Herz begehrt. Das Zielgelände liegt beim arlberg-well.com, das ist das Veranstaltungsgebäude mit Schwimmbad, Sauna und großer WM-Halle im Zielbereich der Abfahrt, das nach dem Verlegen des Bahnhofes hier gebaut wurde. Ich hole mir meinen Kleidersack ab und gehe ins Schwimmbad zum Duschen: dort hat zufälligerweise der selbe Angestellte Dienst, durch den ich das erste mal auf diesen Marathon hingewiesen worden bin: ich war im März 05 Schifahren und in der Sauna hatte er damals irgendwelche Unterlagen für diesen Marathon vorbereitet und da bin ich mit ihm drüber ins Gespräch gekommen. Nach der Dusche gehe ich mit meinem Massagegutschein hinauf in den Saunabereich: dort wurde der Liegeraum ausgeräumt und 3 Masseure sowie 2 Masseurinnen warten auf uns erschöpfte Läufer. Die Massage ist himmlisch, ich schlafe danach fast ein.
Nachdem nun mittlerweile wirklich ein bisschen die Sonne durchkommt, findet die Siegerehrung draußen statt: es sind genügend Bänke und Tische aufgestellt: für das leibliche Wohl ist auch bestens gesorgt: zur Auswahl stehen gegrillte Scampispieße, Chicken Wings, Würstel, Tagliatelle, usw. Und das alles zu sehr moderaten Preisen. Die Siegerehrung selbst ist sehr gut moderiert und kurzweilig: bei den Herren hat wieder einmal der Seriensieger Gerd Frick in unglaublichen 3:02:13 gewonnen, bei den Damen Karolina Dohr in 3:34:51, der ich schon zwei Wochen davor auf der Veitsch zum Sieg applaudiert habe.

Danach geht’s zurück nach Silbertal und wir lassen den Abend im Sonneschein bei einem Wirtshaus mit einem feinen Abendessen ausklingen. Ich habe am nächsten Tag – wahrscheinlich auch durch die Massage - nicht den geringsten Muskelkater oder sonstige Beschwerden und nachdem das Wetter viel schöner als vorausgesagt ist, brechen wir in der Früh zu einer Bergtour auf die Schesaplana (2965m) auf. Die Tour wird wunderschön, sie beginnt mit einer Seilbahnfahrt der Lünerseebahn zur Douglass-Hütte. Von dort geht’s über die Totalphütte auf die Schesaplana. Das ist für uns eine 8:30 Stunden Tour mit einer reinen Gehzeit von ca. 6 Stunden und 1000 Höhenmetern. Leider zieht’s gerade, als wir uns dem Gipfel nähern, zu und so ist die grandiose Fernsicht doch sehr eingeschränkt. Ein paar Bilder davon (samt 4 vom Marathon) gibt’s auf http://horst-steiner.magix.net. Am Montag fahren wir dann über die Silvretta Hochalpenstraße, wo wir einen kurzen Blick auf den Piz Buin werfen können, zurück und ein wunderschönes verlängertes Wochenende ist zu Ende.

Fazit: landschaftlich ein ganz grandioser Lauf mit einer außergewöhnlichen Organisation, bei dem ich wieder dabei sein werde!

Einen weiteren Bericht mit Fotos gibt’s auf:
http://www.marathon4you.de/montafon-arlberg-marathon/fast/21-317.aspx

Alle Ergebnisse und Bilder auf: http://www.montafon-arlberg-marathon.com

Und ganz zum Schluss noch meine Splits (km-Split):
km10-57:15, km12--12:09, km14-12:06, km16-12:07, km18-13:10, km20-16:08, km22-18:22, km24-12:54, km26-9:15, km28-8:34, km30-10:03, km32-10:24, km34-10:37, km36-9:28, km38-12:56, km39-3:54, km40-4:37, km41-4:29, Ziel-6:17; Gesamt 4:04:52; durchschnittlich 80%MHf


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=1594


Info Startseite | Regeln | Impressum | Datenschutz

News kmspiel Blog / Newsletter | Mini-Foren | neueste km / Log
Rennen Kalender | 7-Tage-News | Bestenliste | Berichte
Hilfe Handbuch | FAQ | Hilfe-Forum | Hilfeseite