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jeder km zählt
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18.04.2024, der 4. Tag der KW 16
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Bericht
| Name des Laufes: | Regensburg Marathon mehr zum Lauf: VID1029 |
| Datum des Laufes: | 8.5.2005 (Sun) |
| Ort: | Regensburg |
| Plz: | D9 |
| Homepage: | http://www.regensburg-marathon.de |
| Strecken: | HM, MA |
| Beschaffenheit: | Asphalt, Kopfsteinpflaster |
| Profil: | flach |
| Wetter: | regnerisch, ein wenig Sonne, windig |
| Teilnehmer: | HM: 3800 |
| Name des Berichtenden: | Olaf Janßen (Autor-LID zuordnen: Login und [Edit]) Bericht vom 8.5.2005 (Sun) |
| Nach der neuen Bestzeit von 1:50:17 vor vier Wochen in Bonn konnte es eigentlich nur das Ziel sein, die Bestzeit unter 1:50 zu drücken. Da ich in der Zwischenzeit fleißig trainiert hatte, traute ich es mir auch zu, zumindest eine Sekunde pro km schneller sein zu können. Obwohl der HM erst ab 10 Uhr gestartet wurde, bin ich um 5 Uhr aufgestanden und wenig später losgefahren, weil ich es ganz angenehm finde, direkt am Westbad zu parken. Das hat auch prima geklappt, und von dort sind es nur 100m bis zum Start. Morgens war es eisig kalt, ca. 4° und böiger Wind. Zumindest war es noch trocken. Nach Abholen der Startnummer, Warten und Warmlaufen bin ich dann noch mal kurz zur Marathonstrecke gelaufen und habe Max vorbeihuschen sehen. Der Start fand in drei Blöcken mit jeweils zehn Minuten Zeitdifferenz statt. Ich war in Block B und konnte so relativ flüssig loslaufen. Pünktlich zum Start fing es dann auch zu regnen an. Klasse. Aber zum Glück war der Regen nicht sehr stark und hörte später wieder auf. Die Strecke führt zunächst durch die Innenstadt über viel Kopfsteinpflaster und später auf eine elendig lange Wendestrecke. Hier lief ich auf eine Gruppe auf, die sub 1:45 laufen wollte und überholte - das war mir schon ein wenig unheimlich. Km 10 passierte ich bei 49:20. Auf dem Rückweg überquert man zweimal die Donau und nach der Steinernen Brücke befindet sich der tollste Teil der Strecke. Man läuft bergab in die Altstadt mit ihren engen Gassen. Hier stehen die meisten Leute und machen den meisten Krach. Ein irres Feeling. Auf den letzten Kilometern konnte ich meinen Vorsprung auf einen sub 5 Schnitt ständig ausbauen und kam schließlich nach 1:43:10 ins Ziel. Wahnsinn. Eine solche Zeit hätte ich zu Jahresbeginn nicht für möglich gehalten - jetzt eigentlich auch noch nicht. Training zahlt sich halt doch aus. | |
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