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Bericht

Name des Laufes:Le Foyer Powerman Weiswampach (Luxemburg)
mehr zum Lauf: VID1844
Datum des Laufes:1.5.2005 (Sun)
Ort:Weiswampach (Luxemburg)
Plz:k.A.
Homepage:http://www.powerman.lu/
Strecken:10k-60k-10k
Beschaffenheit:Asphalt, Kies, Gras, Schlamm, etc.
Profil:'...the ruling hills of Luxemburg...'
Wetter:'...temperatures above 30°C...'
Teilnehmer:159
Name des Berichtenden: MadMag LID557
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Bericht vom 6.5.2005 (Fri)
Mir will nicht in den Kopf, warum sich die Multisportler so "beknackte" Namen für ihre Wettkämpfe einfallen lassen. Die sollten sich doch mal ein paar Beispiele aus dem Volkslaufkalender ansehen: Hasenmelker-Lauf/Himmelfahrtslauf/Panoramalauf... Aber für so einen kleinen Duathlon (10k/60k/10k) muss man sich ja direkt den Titel "Powerman" ausdenken. Na gut, Powerman heissen noch ein paar andere Duathlons, die alle als Langstrecke zählen und in der Summe mindestens 20 Lauf- und 60 Radkilometer umfassen, aber ein bischen Angeberei finde ich den Titel ja schon. Macht aber nix, denn wo es was zu Laufen und Radeln gibt, muss ich auch mal hin.

Der Veranstaltungsort Weiswampach liegt am Norden Luxemburgs nahe der belgischen Grenze. Die landschaftlichen Schönheiten drumherum können allerdings nicht den Blick dafür versperren, dass es in dieser Gegend so etwas wie "flache" Strecken nicht gibt. Dementsprechend sind die erreichten Zeiten in diesem Rennen meist auch deutlich langsamer als bei vergleichbaren Rennen (wie im platten Venray/Holland). Die Laufstrecke führt in einer 5km-Schleife um einen kleinen See und auf dem Rad ist ein Rundkurs viermal zu absolvieren. Start, Ziel und Wechselzone befinden sich alle am Ufer des Sees.

Im Vorfeld hatten wir beim Veranstalter in Erfahrung gebracht, dass es kein Problem wäre, erst am Tag des Rennens anzureisen und die Anmeldung noch kurz vor dem Rennen zu erledigen. Da der Start um 12:30 Uhr geplant war, reichte es sogar mit großzügiger Zeiteinteilung und Sicherheitspuffer aus, wenn wir (in Duisburg) gegen 8:00 Uhr starten würden. Da bin ich vor Rennen auch schon früher auf den Beinen gewesen. Was mir vorher partout nicht einfallen wollte war, dass es am 1. Mai um die Mittagszeit auch schon mal etwas wärmer werden konnte. Daher hab ich zwar alles mögliche eingepackt (Armlinge, ein extra Radtrikot, etc), aber dafür die Sonnencreme vergessen...

Morgens lief alles so reibungslos, dass wir schon vor 8:00 Uhr auf der Autobahn waren. Dort war am Sonntag morgen nicht viel los und wir kamen problemlos und sogar ohne uns zu verfahren bis nach Luxemburg. Das weitere Vor-Start-Geplänkel eines Duathlonneulings und einem - mit der Erfahrung von immerhin zwei Duathlons und einem Triathlon - "alten" Hasen erspare ich Euch hier mal. Beim Einlaufen fielen mir dann aber doch zwei Dinge endlich auf, nämlich das Sonnencreme eine gute Idee gewesen wäre und das ich schon ganz schön schwitzte.

In der Startaufstellung sortierten wir uns selbstbewusst relativ weit vorne ein. In der zweiten Reihe stand ich da also nun zwischen einigen ziemlich flott aussehenden "Spezialisten" und harrte der Dinge, sprich dem Startschuss. Über Lautsprecher quatschte der Kommentator gerade eine Arie, von der ich nicht viel verstand, als mittendrin das Rennen gestartet wurde - tja, viel Aufheben machen die hier ja nicht um unser Rennen. Um mich herum wurde losgesprintet wie in einem 800m-Rennen. "Jungs, für die 800m-Läufer ist das Ziel dahinten rechts", wollte ich noch hinterherrufen, sparte mir die Luft dann aber doch lieber zum Laufen. Mann-O-Mann, hier ging es ganz schön zur Sache. Nach dem Start ging es von der Uferstraße weg auf einen Fussweg am See entlang, der sich kurz danach einen Hügel hinauf in den Wald zog. Oben war irgendwo Kilometer 1, dafür habe ich allerdings keine Zwischenzeit - im Startgetümmel habe ich wohl meine Uhr "doppelgeklickt", so dass ich hier noch 0.2s als "Laufzeit" gestoppt hatte. Egal, hinterher kann ich mir die Zeit ja immer noch ausrechnen. Also weiter, vom gut zu laufenden Fussweg ging es jetzt auf einen Pfad durch den Wald, mit Gras bewachsen und eigentlich nur dadurch als Weg zu erkennen, weil links und rechts die Reifenspuren von Traktoren in den weichen Boden eingegraben waren. In einer Schleife liefen wir hier zurück an den See, bogen dort rechts ab und liefen ein Stück auf einer Wiese am Ufer entlang. Die Wiese war hier schön schräg und wir liefen am Hang entlang. Kurz darauf war Km 2 erreicht und ich hatte mit 3:45min eine erste "Zwischenzeit". Örks, schneller als erwartet, allerdings auch schon total am Anschlag - so anstrengend fühlen sich eigentlich sonst nichtmal 10km-Rennen an.

Aber wozu diskutieren, der Tag wird ja noch was länger. Der dritte Kilometer war wieder oben auf einem Hügel. Dort gab es auch eine Getränkeversorgung - die ich da auch schon brauchte - nach 3 von 80km! Die nächsten zwei Kilometer ging es jetzt auf einer Strasse zurück zum Startbereich. Hier gab es die gesammelten Höhenmeter der ersten drei Kilometer wieder zurück, es ging teilweise recht steil abwärts. Meine Kilometerzeiten kann ich im Nachhinein nicht mehr rekonstruieren, ich weiss nur noch, dass ich nach der ersten Laufrunde eine Zwischenzeit von 17:47min hatte. Das war mal eben eine Minute schneller, als ich mir selbst zugetraut hatte. Allerdings stand mir der Sinn auch nicht danach, noch eine weitere Runde in dem Tempo zu laufen und ich nahm ein bischen Gas weg. Prompt wurde ich von ein paar lieben Kollegen überholt und stehengelassen. Die Wasserversorgung kurz nach dem Start und bei Km 3 waren jetzt schon nicht mehr nur willkommene Abwechslung, sondern schiere Notwendigkeit. Der Tag versprach noch richtig heiss zu werden.

Zum Wechseln kam ich nach (offiziellen) 36:44min, 1:12min später (selbstgestoppt) schwang ich mich aufs Rad und bretterte meinem Schicksal entgegen. Wie war mein Vorsatz für dieses Rennen gewesen? Laufen ist egal, aber auf dem Rad schaust Du mal was geht und haust ordentlich einen raus. Mein Schicksal in Form eines Berges wartete allerdings schon nach einem Kilometer auf mich. Unten reinfahrend wechselte ich schon mal vorsichtig auf das kleine Kettenblatt. Je weiter ich in die Steigung hineinfuhr, desto kleiner wurde der Gang, den ich fuhr. Dabei wurde ich tatsächlich auch noch überholt. Als Fliegengewicht und in meiner Selbstein(über)schätzung als gar nicht mal so üblem Radfahrer hatte ich das an den Steigungen eigentlich nicht erwartet. Oben gab es wenigstens kühles Wasser, also wenigstens eine kurze Atempause. Meine (eine) Trinkflasche war zwar noch voll, aber ein Schlückchen Wasser kann ja auch nicht schaden. Bin ich später froh gewesen, schon da mit dem Trinken angefangen zu haben.

Der Kurs führte uns jetzt ein Stück über den Kamm einer Hügelkette, eine kurze Abfahrt hinunter auf eine breitere Landstraße und dort wellig bis etwa zur Hälfte der Rundstrecke. Dieser Teil war der schönste der Strecke und auch einigermaßen schnell zu fahren, weil die kleineren Anstiege des welligen Profils noch gut auf dem großen Kettenblatt durchzudrücken waren. Die Strecke war ausserdem komplett für den Autoverkehr gesperrt, so dass man fast bedenkenlos alle Kurven schön schneiden und so fast komplett in Aeroposition durchfahren konnte.

Bei Km 7 begann dann der zweite Anstieg der Strecke. Dieser war weniger steil, aber dafür 4km lang. Größere Rampen und damit Schwierigkeiten gab es hier allerdings nicht, darum konnte man sich die Kräfte ganz gut einteilen. Oben angekommen ging es über einen schmalen Wirtschaftsweg und eine alte Landstraße mit schlechtem Asphalt wieder zurück bis man sich oberhalb von Weiswampach in eine Abfahrt stürzte, wo alle mühsam gesammelten Höhenmeter innerhalb kürzester Zeit wieder verbraten wurden. Davon konnte man leider überhaupt nicht profitieren, weil einerseits die Abfahrt so eng und riskant war und andererseits untern am Ende der Abfahrt eine enge Kurve lauerte, die der Veranstalter sogar mit Strohballen abgesichert hatte. Die ganze schöne potentielle Energie, die man sich angespart hatte, verpuffte hier also an den Bremsbelägen *sniff*.

Um zwei Ecken biegend war man auch schon wieder zurück an dem See und die erste Radrunde war beendet. Meine Uhr zeigte da eine Rundenzeit von 27min. Nun, wenn die erste Runde zum Kennenlernen war, dann war für mich die zweite Runde (schon) zum Gruseln. Die Rampe am Ende des Dorfes liess mich mir selbst schon die Frage stellen, wieso ich eigentlich nicht am See auf einer Wiese in der Sonne liege. Das ständige Überholtwerden war auch nicht gerade gut für die Motivation. Egal, am Ende der Runde war ja wenigstens schon Halbzeit des Rennens. Die war nach 54min Radzeit und nach meiner Zeitrechnung nach einer Zwischenzeit von 1:28h erreicht. Dass mir dabei noch die Zeit für den ersten Laufkilometer fehlte, hab ich da irgendwie vergessen...

Dritte Runde, selbes Spiel, scheiss Rampe(!). Vorher hatte ich mir allerdings noch ein Gel hinuntergewürgt, oben war ich jetzt also auf die Wasserversorgung dringend angewiesen. Hatte ich schon erwähnt, dass meine Trinkflasche schon nach einer halben Stunden leer war? Im Lauf der nächsten Kilometer wurde ich von der führenden Frau überholt, das war Ulrike Schwalbe, derzeit Deutschlands Duathletin Nummer Eins. Begleitet wurde sie von einem Kameramotorrad, wenn ich Glück gehabt habe, dann war ich im Luxemburger Fernsehen auch mal kurz zu sehen. An dem folgenden Anstieg kam U. Schwalbe aber auch nicht von mir weg, ihr Fahrstil war hier für meinen Geschmack auch ein bischen seltsam. Im Gegensatz zu mir fuhr sie immer noch einen dicken Gang und musste deswegen alle paar Meter aus dem Sattel, um wieder ein bischen Fahrt aufzunehmen, die sie dann sitzend wieder verlor. Mit meiner kleineren Übersetzung fuhr ich ihr Tempo - allerdings wesentlich gleichmäßiger - mit.

Kurz danach wurden wir von der bis dahin zweiten Frau überholt und waren damit dann das Kameramotorrad los. Anstelle der Kamera begleitete uns nun ein Kampfrichter, der sich nach ein paar Minuten dann endlich mal entschied, auch der führenden Dame ein bischen Aufmerksamkeit zu schenken und uns wieder verliess. In respektvollem Abstand fuhr ich nun hinter U. Schwalbe her und wunderte mich ein paar Mal über ihre konservative Fahrweise. Ein paar der Kurven und kleineren Abfahrten, die ich selbst in Aeroposition ungebremst gefahren wäre, ist sie fast mit angezogener Handbremse gefahren. Ich wollte ihr schon zurufen, wenn Du nicht soviel bremsen würdest, könntest Du jetzt da vorne sein, hab mir das aus lauter Höflichkeit aber lieber gespart.

Die Abwechslung durch das Fahren mit der Frauenspitze hat mich auf der dritten Radrunde noch mal ein bischen schneller gemacht (1:20h Radzeit, 26min für die Runde). Dafür war die letzte Radrunde aber etwas langsamer (28min). Zu Beginn hab ich wieder ein Gel verdrückt und dann oben mit diesmal zwei Wasserflaschen runtergespült. Mmh, 'caffeinated black currant' schmeckt gar nicht so schlecht, jedenfalls besser als der sonstige Vanillebrei. Ein Espresso auf der Terasse eines Restaurants am See mit einem Stück Johannisbeertorte wäre allerdings noch leckerer gewesen...

Ich drück mal gerade die 'Schneller Vorlauf'taste in meinen Erinnerungen und springe ans Ende des Radfahrens. Hier gibt es noch zu berichten, dass wir mit dem Rad auf der Uferstrasse aus der gleichen Richtung zur Wechselzone fuhren, in die wir später auch wieder losliefen auf die abschliessenden 10 Laufkilometer. Mit dem Rad fuhren wir an der Wechselzone einmal vorbei und liefen an derem hinteren Ende in sie hinein. Hier musste also eine Entschärfung des sich kreuzenden Rad- und Laufverkehrs gefunden werden. Die Radfahrer aus der einen Richtung kommend, fuhren auf der für sie linken Strassenseite, die Läufer in dieselbe Richtung startend ebenfalls auf der für sie linken, also anderen Strassenseite. Zur Überquerung der von den den Radfahrern bevölkerten Strassenseite hatten die Veranstalter provisorische Fussgängerbrücken aufgebaut. Da ging es also steil eine Rampe hinauf, auf einem schmalen Steg über die Strasse und auf der anderen Seite wieder steil hinunter. Und das alles im Rennen(!), was für ein Gehampel.

Laufend lief es jetzt allerdings gar nicht gut bei mir. Wasser, dass ich mir über den Kopf oder das Trikot schüttete, verdampfte innerhalb kürzester Zeit wieder und war nur für ein oder zwei Minuten eine Kühlung. Bei den Temperaturen hätte ich nach jedem Kilometer eine Wasserstelle gebrauchen können. Gemein, dass die Laufstrecke so oft direkt am Wasser entlangführte, ich war ständig versucht hineinzuspringen. Vom ersten Schritt an fühlte sich das Laufen an wie am absoluten Limit, die Kilometerzeiten waren aber jenseits der 4:00min. Das Atmen fühlte sich an, als ob jemand den Sauerstoff aus der Luft entfernt hätte, ich japste fast die ganze Zeit nach Luft. An den Anstiegen war es ein ständiger Kampf, sich vorwärts zu bewegen, wenn es dann mal etwas abwärts ging, kamen mir irgendwie ständig die Füsse durcheinander und ich bin fast gestolpert. So macht das keinen Spass! Aber 10km sind ja nicht lang, jetzt noch eine Runde überstehen, dann kannst Du Dich auf die Wiese legen.

'Fast Forward'...
Eine schrecklich lange Leidenszeit später war ich endlich auf der Zielgeraden. Weil der Zieleinlauf von uns aus gesehen rechts von der Strasse lag, mussten wir nochmal über so eine Brücke über die Strasse, einmal um die Wechselzone herumlaufen und dann endlich ins Ziel. Endspurt? Fehlanzeige! Geschafft! Vorbei!
Mit dem Rest meiner Energie ging es zur Zielverpflegung, erstmal Wasser, dann Wasser, dann eine Dose Isodrink, noch eine, noch eine. Oh, eine andere Geschmacksrichtung gibts ja auch noch, Hm, die erste war besser. Wie schmecken wohl Orangen nach nem Rennen? Lecker. Und was ist das? Honigkuchen - auch lecker, aber trocken, also noch eine Dose Iso, und noch eine, und...

So langsam müsste Christian, mit dem ich hier war doch auch im Ziel sein. Da schnapp ich mir doch noch ne Dose Iso und erwarte ihn. Lieber zwei Dosen, dann kann ich auch eine trinken. Zwei Minuten später kommt er auch schon, sieht auch noch lebendig aus, aber auf meinen Zuruf "im Ziel nochmal lächeln" kommt nur ein "kann nicht mehr...". Noch jemand der heute gelitten hat?!?
Als er aus dem Zielkanal heraus ist, meint er nur "ich brauch Schatten", wirft sich auf den Boden und sagt nichts mehr. Die gekühlte Dose Iso ist aber dennoch willkommen, ebenso die Schokoriegel, die ich anschleppe. Die scheinen ihn auch wiederzubeleben, denn jetzt kommt ihm doch eine "ohh, war das hart" über die Lippen. Alles klar, noch einer, der heute gelitten hat. Schlimmer allerdings noch als ich, denn er hatte unterwegs überhaupt keine Kohlenhydrate zu sich genommen. Vor dem Rennen hatte er sich zwar auch noch extra ein Gel gekauft, aber als er es dann brauchte, war es ihm aus der Tasche gefallen. So ein Pech, ohne Kohlenhydrate wird es nach mehr als drei Stunden im Rennen natürlich superschwer. Das ist ja ansonsten gerade das, was einen Duathlon/Triathlon gegenüber einem reinen Laufrennen der gleichen Dauer einfacher macht, dass man sich während des Radfahrens noch mit Nahrung versorgen kann.

Wir liegen jedenfalls im Halbschatten auf der Wiese, abwechselnd holt einer neue Getränke oder etwas zu essen und wir geniessen die Sonne und die müden Beine. Von den Strapazen haben wir uns wieder einigermassen erholt, als die Tanks wieder aufgefüllt waren. Gerade einmal eine knappe Stunde nach unseren Zieleinläufen haben wir auch schon die Ergebnislisten entdeckt. Mit großem Hallo haben wir dann festgestellt, das Christian exakt auf Platz 50 gelandet ist. Genau das hatte er vorher nämlich angekündigt, weil es beim Powerman Luxemburg genau 50 Slots für den Powerman Zofingen, die (inoffiziellen) Duathlon-Weltmeisterschaften über die (richtig) lange Distanz gibt. Ausserdem hatte er auch noch die Startnummer 50, er hat also eigentlich alles ziemlich cool gemacht.

Resultate:
Magnus: 3:08:24h, 0:36:44h/1:50:01h/0:41:39h (Platz 30)
Christian: 3:21:14h, 0:37:35h/1:56:23h/0:47:16h (Platz 50)
Wechselzeiten sind beide der Radzeit zugeschlagen worden, Laufzeiten sind somit Nettozeiten. Insgesamt gab es 139 Finisher, 20 mal DNF, davon 18 beim Radfahren ausgestiegen, also vermutlich mit einer Panne.

Headline des Artikels auf www.powerman.org: "'Alessandro Alessandri (ITA) and Ulrike Schwalbe (GER) win tropical Powerman Luxemburg' - With temperatures above 30C, athletes had to suffer on the ruling hills of Luxemburg...'
Das kann ich für mich so absolut unterschreiben!

Nichtsdestotrotz war das Rennen super, fand in einer sehr schönen Umgebung ab, war perfekt organisiert und hat mir den Kopf wieder gerade gerückt. Ich muss weg, trainieren...


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=951


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