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Bericht

Name des Laufes:25km von Berlin
mehr zum Lauf: VID82
Datum des Laufes:4.5.2003 (Sun)
Ort:Berlin
Plz:D1
Homepage:www.25kmvonberlin.de
Strecken:25k
Beschaffenheit:Stadtlauf auf Asphalt
Profil:rel. flach, anfangs leichtes Gefälle, am Schluss leichte Steigung
Wetter:Sonnig, sehr warm, etwa 26Gr.
Teilnehmer:5400 Läufer/Innen
Name des Berichtenden:Ralf Comtesse
(Autor-LID zuordnen: Login und [Edit])

Bericht vom 5.5.2003 (Mon)
[Vorsicht: Länger]

Einleitung:
Das war also mein zweiter Wettkampf. Vor 5 Wochen hatte ich schon mal an einem 10k teilgenommen. Momentan will ich einfach mal schauen, ob ich durch die Distanzen durchkomme und ab wann es wo weh tut ;-). Welche Zeiten für mich realistisch sind, weiss ich noch nicht, obwohl ich natürlich immer Wunschzeiten habe. Beim 10k bin ich 53:34 Minuten gelaufen. Das hätte eine Zeit von 2:21 auf den 25k nahe gelegt. Unter 2:20 wollte ich auf jeden Fall bleiben. 2:15:xx hätte ich super gefunden, weil mein Training in die Richtung deutet. Aber ich bin auch noch nie soweit gelaufen. Und dann haben mir alle von der Steigung an der Masurenallee erzählt von km 19-21. Deswegen war der Plan mit ner 5:25er Zeit loszulaufen, das leichte Gefälle am Anfang zu nutzen um mich mit der Zeit einzulaufen und dann am Ende zu schauen, wo ich die nicht mehr halten kann.

Vorbereitung:
Am Tag vorher hab ich Unmengen Mineralwasser getrunken. Bei meinem 10k Lauf war ich bei Ankunft am Start schon fast verdurstet. Das wollte ich dieses Mal vermeiden. Abends bin noch mit ein paar Freunden essen gegangen, sehr lecker und sehr reichlich bei einem Orientalen, und dann relativ früh ins Bett. Nach 6 Stunden Schlaf am nächsten Morgen um 6 raus. Für mich eine absolut gottlose Zeit. Normal brauch ich dann auch zwei Stunden, bis ich ansprechbar bin. Meine Frau sagte noch, dass sie zum Zeileinlauf nachkommt. Mann, was hab ich die beneidet. Leichtes Frühstück, zwei Tassen Kaffee und ein zwei Scheiben Toast mit Marmelade. Hab ich mal gelesen, dass man das so macht. Ich hatte aber immer noch ein Loch im Bauch also nochmal zwei Scheiben und dann nochmal. Dann wollte ich aufs Klo, es ging aber nix. Mist, das hatte ich schonmal bei meinem einzigen Morgenlauf bisher und dann mußte ich mich sehr überstürzt in die Büsche schlagen und hatte nicht mal Papier dabei. Ich wollte nicht, dass mir das beim WK passiert.

Danach ging's los zur U-Bahn. Ich hatte mich mit meinem Freund Thomas verabredet, der mitlaufen wollte. Eigentlich ist der ein gutes Stück schneller hat aber kaum trainiert und wollte dann mit mir durchjoggen. Start sollte um 9 Uhr sein, um 8 war ich da. In der U-Bahn hatte ich noch einen dreiviertel Liter Wasser getrunken, der Heissdurst war schon wieder da. Bis zum Start wurden es dann nochmal 1 Liter mehr.

Als ich ankam waren schon einige Leute da. Die große Masse sollte aber noch kommen. Ich bin auf einem angrenzenden Parkplatz gemütlich 15 Minuten rumgetrabt, hab ein zwei Steigerungen gemacht und wurde dabei mehrmals von einer Gruppe von kleinen schwarzen Männern mit irrsinnig großen Schritten überholt. Einer sah dem späteren Sieger, Jason Mbote zum Verwechseln ähnlich. Ist doch irgendwie klein diese Welt. Das Einlaufen hat mich etwas beruhigt, weil das Traben halbwegs locker ging. Die ganze Woche vorher waren meine Beine schwer, so dass ich Mittwoch das letzte Mal laufen war. Samstag nochmal einen 30min Trab, aber auch da fühlten sich die Dinger an, als würden sie jemand anderem gehören und ich wüßte nicht genau wie man sie bedient.

Thomas hatte ich noch nicht gesehen. Aber ich mußte aufs Klo. Zum Glück war dort eine überraschend kurze Schlange, aber die Menge meines Stoffwechselabfalls entsprach in keinster Weise dessen, was ich normalerweise morgens so los werde. Das erinnerte mich wieder an mein peinliches Intermezzo beim Morgenlauf. Da muss ich jetzt durch dachte ich, gab meine Tüte bei nem LKW ab und suchte meinen Startplatz irgendwo im letzten Quadranten. Es waren noch etwa 10 Minuten bis zum Start. Thomas hatte ich noch nicht gefunden wir hatten aber ein Stelle im Quadranten abgemacht, wo wir uns treffen wollten und fünf Minuten später kam er auch.

Das Rennen:

Trotz unseres Quadranten waren wir eigentlich nur etwa 50 Meter von der Startlinie entfernt. Es ist schon faszinierend wie viele Leute auf so einen kleinen Platz passen. Hinter uns war das Olympiastadion, vor uns sollte es erst einmal etwa zehn KM geradeaus über die Hauptachse durch Berlin gehen. Dann praktisch parallel dazu zurück. Es war jetzt schon sehr warm und die Strecke war eine wunderbare Sightseeingtour durch die Stadt. Das was man mit seinen Freunden macht, wenn sie mal zu Besuch kommen. Und da ging es schon los. Den Startschuß hatte ich gar nicht gehört aber langsam kam Bewegung ins Feld und wir gingen/trabten in Richtung Start. Schon nach etwa 40 Sekunden hatten wir die Linie überquert. Was mich wirklich überrascht hat, war der Lärm, der durch das Zirpen der Championchipanlage herrscht. Was machen die da? Aktivieren die so den Transponder?

Relativ schnell konnten wir leicht traben und dann auch laufen. Ein paar wenige Leute habe ich auch überholt, Zickzacklaufen wollte ich aber auf jeden Fall vermeiden. Thomas sagte auch gleich, dass wir die verlorene Zeit spätestens bei KM2 einholen können, da ist ein leichtes Gefälle für 2km und man kann es schön rollen lassen. Überraschenderweise waren wir schon nach 5:30 bei km1. Bei dem Gedränge hatte ich eigentlich eine langsamere Zeit erwartet. Also voll im Plan. Thomas schwärmte mir an einem Stück vor, was für ein toller Lauf das ist und bisher hatte er recht. Die Hitze war auch gar nicht so schlimm, es gab sehr viel Schatten. Eigentlich liebe ich Hitze, nur nicht wenn ich laufe, ich schwitze immer wie ein Pferd und hatte auch eigentlich schon wieder Durst. KM2 kam und jetzt waren wir bei 5:20. Eigentlich schneller als von mir geplant, aber es lief sich leicht und vor uns lag die Reichsstrasse und es war überraschend wie lange das Feld auf einmal war. Am Start waren etwa 50-60 Meter Menschen vor uns, jetzt konnte ich mindestens einen Kilometer weit auf Menschen schauen und das Feld war immer noch sehr dicht. Thomas hatte Recht, die Reichsstrasse konnte man es schön für 2 km rollen lassen, Zeiten waren hier 5:10 und 5:08. Eigentlich wollte ich so schnell nicht sein. Also Planänderung: In der Ebene etwas langsamer. Durst hatte ich auch, es war aber nur noch ein KM bis zur ersten VSt. Den liefen wir dann in 5:23. Also optimal getroffen. Obwohl sich das Tempo deutlich langsamer anfühlte als bei meinem Tempotest am Mittwoch. Thomas quatschte währenddessen unaufhörlich weiter. Ich versuchte zu antworten mein Puls war aber bei 160 und damit genau in dem Bereich, in dem er sein sollte, aber nicht mehr in dem Bereich wo ich Gedichte rezitieren konnte. Entsprechend kurz fielen meine Antworten aus. Irgendwie schien er wohl vergessen zu haben, dass ich selbst auch schon 8 Jahre hier in Berlin wohne, wollte er mir doch alle Gebäude und Bauwerke, an denen wir vorbeilaufen sollten, erklären. An der VSt. schnappte ich mir zwei Becher Wasser, ich hatte ja Durst. Das Trinken beim Laufen hatte ich bisher nicht geübt und verschluckte mich prompt so sehr, dass ich stehen bleiben mußte und erst mal abhustete. Einen halben Becher hatte ich dann getrunken der Rest ist im Graben gelandet. Erst Lehre: Trinken üben und bis dahin im Gehen trinken.
Es ging weiter über Ernst Reuter Platz und die TU. In der Ferne sah man den Fernsehturm am Alex. Soweit brauchten wir zum Glück nicht zu laufen. Ein paar Kilometer davor würden wir abbiegen. Jetzt war die Strecke sehr flach und sollte es auch bis KM19 bleiben. Eine breite Strasse, hier und da ein paar Leute die uns anfeuerten, an den markanten Punkten hat der Veranstalter auch ein paar Musikkapellen oder Sambagruppen postiert, aber nicht vergleichbar mit der Stimmung beim Berlin-Marathon, das hatte aber auch keiner erwartet. Langsam gab es aber immer weniger Schatten und die Hitze machte mir zu schaffen. Die Brühe lief mir in Strömen in die Augen. Aber das Laufen machte Spaß, die Beine waren locker und die km Zeiten waren so bei 5:13 bis 5:20. Mist immer noch schneller als geplant. Aber Thomas sagte, das ist OK. Mein Puls war auch stetig bei 160 und ich fühlte mich gut. Und Thomas plapperte weiter. Bei KM9 gings durchs Brandenburger Tor und weiter Unter den Linden. Gleich gibts wieder Wasser, dachte ich und dann dachte ich, ich muss aufs Klo. Mist. Gerade noch die Zeitanzeige bei KM10 gesehen. Auf die Uhr gedrückt und dann wurde mir klar, dass ich ne halbe Minute schneller war, als bei meinem 10k WK vor vier Wochen. Nochmal Mist, dachte ich, ich hoffe, das geht nicht in die Hose. Apropos, dachte ich weiter, wäre gut, wenn die irgendwo ein Dixiehäuschen stehen hätten. Leider hab ich aber keins gesehen. Inzwischen brannte auch die Sonne etwas sehr auf mein Haupt. Also wieder zwei Becher Wasser an der VSt geschnappt. Diesmal gleich gegangen und getrunken. Den ganzen Becher. Den zweiten Becher über den Kopf gegossen und sofort nach Luft geschnappt wie ein Goldfisch. Das fühlte sich an, wie ein Sprung aus der Sauna in einen zugefrorenen See. Da hab ich wieder was für die nächste VSt gelernt. Langsam losgelaufen und weiter ging's. Die nächsten Stationen waren Friedrichstrasse, Französische Strasse und Gendarmenmarkt. Hier waren wir bei etwa KM11 am weitesten vom Startpunkt entfernt. Leider waren hier auch sehr wenig Leute, wenn man bedenkt, dass das praktisch das Zentrum Berlins ist. Ich lief immer im großen Feld umgeben von vielen Läufern. Langsam aber sicher schloßen Thomas und ich zu einer sehr schönen jungen Dame auf und hielten uns ein paar Meter hinter ihr, da sie etwa das gleiche Tempo lief (oder habt Ihr was anderes gedacht). Es ging wieder zurück Richtung Westen parallel zum Hinweg über Leipziger Strasse, Potsdamer Platz. Für mich persönlich das langweiligste Stück weiter am Tiergarten und den Botschaften vorbei. Hier gabs überhaupt keine Zuschauer und es fing an sich hinzuziehen. Die junge Dame hatten wir inzwischen doch überholt, weil die Beine sich immer noch gut anfühlten. Die Zeiten lagen immer noch zwischen 5:10 und 5:20 immer noch zu schnell, aber inzwischen war das egal, es lief sich verhältnismäßig locker. Sicher werd ich noch Zeit verlieren beim Aufstieg am Ende ausserdem gabs an jeder VSt kurze Gehpausen, weil ich sonst nix runtergebracht hätte.
Das Bedürfnis aufs Klo zu gehen wurde immer größer, aber mir war klar, dass ich bei KM14 mit dem Tiergarten die letzte Möglichkeit verstreichen lies. Weiter gings dann über den Kudamm und endlich gabs auch wieder Menschen am Strassenrand, die uns anfeuerten. Das war auch gut so, da ich jetzt schon aktiv aufpassen mußte, dass ich nicht in einen langsameren Trott verfiel. Auch machte sich am linken Fuss ein leichtes Drücken bemerkbar, das fühlte sich nach Blase an. Eigentlich verwunderlich, damit hatte ich bisher noch nie Probleme. Und natürlich verfluchte ich mich, dass ich immer noch aufs Klo mußte. Thomas lief immer noch locker neben mir her, redete aber nicht mehr so viel und das war mit sehr sympathisch. Ich konnte sowieso nich zuviel dazu sagen. Mein Puls schien immer noch bei 160 festgenagelt und die hübsche junge Dame überholte uns an jeder VSt, dann liefen wir wieder hinter ihr her und ganz langsam vorbei. Obwohl subjektiv die Zeit zwischen den Kilometermarken immer länger wurde blieben wir beim Schnitt von um die 5:15. Ab KM19 fing dann der 2km lange "Aufstieg" an der Masurenallee hin zum ICC und Funkturm hin. Eigentlich nur 30HM auf 2KM aber ich merkte es einfach ein bisschen. Die Zeiten wurden dann mit 5:40 und 6:00 sofort langsamer. Der Puls blieb aber immer noch bei 160. Inzwischen zwickte auch die rechte Wade und ich hatte Angst einen Krampf zu kriegen. Irgendwie gab es im Feld wohl ein Agreement, dass man jetzt das gleiche Tempo läuft, ich hab kaum einen überholt und wurde auch kaum überholt. Die junge Dame lief inzwischen etwa 20m vor uns was ein weiterer Motivationsdämpfer war. Bei KM10-20 lief ich wieder schneller als vor 4 Wochen im Wettkampf. Auch ein Motivationsdämpfer, denn ich konnte mich eigentlich zufrieden zurücklehnen. Die HM Marke war nach dem Aufstieg, ich durchlief sie bei 1:53:11. Dann sagte Thomas, er müsse sich jetzt noch die Kante geben und ich schickte ihn alleine los. Bis KM23 hatte ich dann nochmal Zeiten zwischen 5:15 und 5:25. Inzwischen dachte ich mal ans Rechnen und stellte fest, dass es locker für ne Zeit unter 2:15 reicht. Das war mehr als ich anfangs gedacht habe. Ich wäre erst bei 2:20 enttäuscht gewesen. Dazu kam noch ein kleine Rampe, die Strasse wurde enger und überholen war nur noch im Zickzack möglich. Ein kurzer Antritt wurde auch sofort mit einem äusserst warnenden Grummeln im Magen bestraft und vor den Zuschauern im Zielbereich mußte es nun wirklich nicht mehr zu irgendwelchen Peinlichkeiten kommen. Die junge Dame war immer noch vor mir und ich ergab mich meinem Schicksal und "lief das Ding nur noch Hause". Die letzten beiden km waren mit 5:34 und 5:37 dann auch langsamer und bei 2:14:31 hab ich dann wieder auf meine Uhr gedrückt und war im Ziel, der Puls immer noch bei 160. Dort gab es gleich Tee, Mineralwasser und Bananen und die Welt war für mich in Ordnung. Am Kleiderwagen hab ich Thomas wieder getroffen. Er kam etwa 1:30min vor mir an.

Fazit:

Ein sehr schöner Lauf. Die Strecke ist wunderbar. Die Organisation fand ich sehr gut. Ich hab allerdings keine Vergleichsmöglichkeit. Die VSt waren sehr lang, so dass man erst weit hinten an leeren Tischen einscheeren konnte. Ich hab nur Wasser gesehen, hab aber nix anderes gesucht. Ich bin eher ins Ziel gekommmen, als ich erwartet hatte. Eigentlich hatte ich gedacht dass eine Zeit bei 2:15:xx ein Vabanquespiel sei mit einem enormen Risiko einzubrechen. Daheim konnte ich dann noch besser rechnen und hab mich geärgert. Durch das Trinken im Gehen waren die Zwischenzeiten bei den VSt um jeweils etwa 25 sec schlechter, am "Berg" und besonders auf den letzten beiden Kilometern hätte ich mit mehr Einsatz wahrscheinlich immer eine halbe Minute pro Km schneller sein können. Das wären im optimalen Fall nochmal insgesamt 4 Minuten gewesen, die ich "kampflos" aufgegeben haben. Realistisch hätte ich wohl auch zwei Minuten schneller geschafft, ohne tot umzufallen. Das hat mich dann doch wieder gewurmt, weil auch mein Puls, gerade bei der Hitze, überraschend stabil bei etwa 160 blieb, und ich ab KM20 ruhig mehr hätte geben können. Nichtdestotrotz war es aus meiner Sicht ein gelungener Test, weil ich noch nie so weit am Stück gelaufen bin und keine Ahnung hatte, was alles passieren könnte und ich relativ locker durchkam.

Die Blessuren sind auch schon wieder am verheilen. Die Oberschenkel tun auch heute nicht weh. Im rechten gibt es den nur leistesten Anflug eines Muskelkaters. Einzig die Wade ist immer noch sehr hart. Die fühlt sich inzwischen auch eher wie ne leichte Zerrung an. Am linken Fuss gabs wirklich ne Miniblase, wahrscheinlich haben meine Socken eine Falte geworfen. Bisher hatte ich noch nie Schwierigkeiten mit Blasen. Dann hatte ich auch zwischen zwei Zehen am rechten Fuss eine relativ große Blase gefunden, die ich aber überhaupt nicht spüre. Hilft das Vaseline oder abkleben um das in Zukunft zu vermeiden?

Ich habe auch gelernt, dass man U-Bahntreppen danach besser rückwärts runtergeht. Heute kann ich schon wieder die Richtung frei wählen und ohne fremde Hilfe aus dem Stuhl.

PS: Wer noch nicht genug von dem Thema hat: Nach dem Zieleinlauf war das Gefühl aufs Klo zu müssen plötzlich weg und kam auch bis abends nicht mehr wieder.



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