km eintragen |
Team(s) auswählen |
Profil bearbeiten |
Bericht
Name des Laufes: | Medien Marathon München mehr zum Lauf: VID506 |
Datum des Laufes: | 10.10.2004 (Sun) |
Ort: | München |
Plz: | D8 |
Homepage: | http://www.medienmarathon.de/ |
Strecken: | MA |
Beschaffenheit: | 90% Asphalt - bissi Kopfstein, feste Wanderwege im Englichen Garten |
Profil: | meist flach - einige leichte Anstiege |
Wetter: | anfangs nieselnd, dann trocken/bewölkt bei ca. 10° |
Teilnehmer: | 10294 gemeldet - 9031 im Ziel |
Name des Berichtenden: | Gerhard Brandl (Autor-LID zuordnen: Login und [Edit]) Bericht vom 13.10.2004 (Wed) |
Hallo DRSLianerInnen! Kurzfassung: Furioser Start, lange auf 3:33-Kurs. Ab KM29 ging das 5'05"-Tempomat [tm TSD] irgentwie kaputt. Es war äusserst schmerzhaft. Die Einstellung jedoch war weitgehend positiv *freu*. Langfassung: Eigentlich wollte ich mal einen fröhlichen WK-Bericht schreiben. Die schmerzhaften Erlebnisse ab ~KM30 jedoch geben dem ganzen einen - gewohnt *g* - pathetischen touch. Sorry :-) 10.10., 10 Uhr. Es war soweit, nach ~2020 Laufkilometern in den letzten 41 Wochen wollte ich nach 2001 und 2002 wieder den medien.marathon in München unter die Schuhe nehmen. Ich hatte 5 >30k-Läufe in der Vorbereitungsphase in den Beinen. Meine Planung, wie ich den Marathon laufen wollen würde, basierte weitgehend auf dem letzten 34k-LSD, den ich in 2:57' und mit hervorragendem Gefühl lief. Die letzten 6k bei diesem Lauf - "EB rulez" [tm Lars Pfuhl] - gingen in jeweils ~4'50"/km, ohne Schmerzen und mit klasse Abdruck über die Bühne. Wenn ich beim Marathon also die ersten 30k in ~5'06" laufen würde und dann den Turbo (KM-Zeiten von ~4'55") zünden könnte, ergäbe das eine 3:33'... ..alles der Reihe nach. Die 3 Tapering Wochen (nach Hal Hidgon) verliefen ein wenig erkältet. Am Montag vor dem Marathon dachte ich schon, es ginge nun aufwärts, da kratze am nächsten Morgen schon wieder der Hals bedenklich. Naja, ihr kennt das ja. Ich wurde also hypersensibel, wie immer. Das Hauptziel, neben dem guten Durchkommen, war, an die ganze Sache mit einer gewissen Gelassenheit heranzugehen. Der Erdiger Stadtlauf - 4 Wochen davor - war im Nachhinein eine gute Lehre. Ich denke, ich habe das heute ganz gut hinbekommen. Am Vorabend trafen wir - Günther mit Heidemarie, Christoph und Tanja, Rüdiger, Peter, Udo, Roger, Antje und ich - uns beim Italiener, haben fein Carbos geladen, viel Spaß gehabt und ich habe, wie bei meinen früheren mmm-Teilnahmen, Flaschen und Gels an "meine" Streckenposten verteilt. Alle ~7k würde ich also etwas gereicht bekommen. Perfekt! Schonmal jetzt: Vielen Dank! Um 23:30 war ich im Bett, habe gut geschlafen und bin gegen 6:30, der Wecker würde erst um 7 Uhr gehen, von selbst aufgewacht. Mit einem gewissen Kribbeln, aber das soll ja so sein. Ein Blick aus dem Fenster. Wir wohnen Nahe dem Münchner Olympiagelände. Im Stadion brennt das Flutlicht. Mein Puls geht in die Höhe, dort will ich heute einlaufen. Der Wetterbericht verheisst nichts Gutes: regnen soll es heute. Nur nicht die Laune verderben lassen! Dann läufst du halt mal einen Marathon bei Regen. Antje ist auch schon wach und verpasst mir eine tolle Reiki-Behandlung. Fein, nun kann der Tag kommen! Es ist ein ausserordentlich entspannter Morgen. Wir frühstücken, ich packe meine Tasche und bringe Chip und Startnummern an Schuhe und Shirt. Hmmm, die Startnummer hat ja gar nicht meinen Vornamen aufgedruckt. Schließlich über[rede|zeuge] ich Antje, meinen Vornamen mit großen Lettern auf mein gelbes Laufshirt zu schreiben. Es bleibt noch Zeit für eine kurze Fußmassage, dann mache ich mich auf den Weg zur U-Bahn. Während des Wartens auf die U-Bahn setzt sich ein netter Läufer zu mir. Wir quatschen die ganze Fahrt und den Fußmarsch zum Olympiagelände und sind uns einig, wie gut das gegen die Nervosität ist. Dann meint er, dass er sich schon die ganze Zeit fragt, wo er mich schon Mal gesehen hat. Schließlich stellt sich heraus, dass er beim Kirchheimer Sommernachtslauf, Juli diesen Jahres, mit seiner Frau gelaufen ist. Dort bin ich mit Antje gelaufen. Ja! Endlich machen wir uns mit Namen bekannt und tauschen Telefonnummern aus. Wir sehen gemeinsam runter ins Stadionrund. Ich erkläre ihm neunmalklug ein paar Mal, er solle sich unbedingt merken, dass die Stadionrunde - ungewöhnlich - im Uhrzeigersinn zu laufen sei. Schließlich ist es schon 9:30. Nochmal aufs Klöchen gegangen und die Tasche abgegeben. Super, keine Wartezeiten. Es ist 9:45 und ich gehe zum Start. Wo stelle ich mich hin? Ah, dort ist ein Schild "Zielzeit 3:45". Zwei DJs und Moderatoren versuchen vergeblich Stimmung ins Laufvolk zu bringen. Die Späße kommen nicht richtig an. Sie sollten lieber Musik spielen. Die Wolken hängen tief, die Spitze des Olympiaturms ist nicht zu sehen. Wenigstens regnet es momentan nicht. In der dichten Startaufstellung ist es angenehm, nicht zu kalt. Ich komme nicht umhin, mir vorzustellen, dass es innerhalb der nächsten 3 1/2 Stunden mit höchster Wahrscheinlichkeit wohl mal regnen wird. Ich trage zwei kurzärmlige Funktionsshirt übereinander, kurze Lauftights und meine weisse DRSL-Kappe. Endlich wird der Countdown heruntergezählt. Kurz bevor ich über die Startmatte laufe, wässere ich noch ein wenig ein Gebüsch. Über die Matte. Sofort kann ich frei laufen. Nach 300m ruft jemand meinen Namen. Wus? Da kennt mich jemand! Ich verdrehe den Kopf. Erkenne jedoch niemanden. Aha! Muss an meinen Shirt liegen. Schon wieder ruft jemand meinen Namen. Schön! Bei KM2.5 steht schon der erste Musik-Truck. Dort steht ausserdem ein Typ drauf, der uns Läufer beruhigen will, nicht zu schnell anzugehen. Er meint, er freut sich schon uns in 3 1/2 Stunden wieder zu sehen. Ich freue mich auch. Die ersten KMs verlaufen flott. Das Tempo soll sich bei etwa 5'12"/km einpendeln. Der leichte Nieselregen scheint nachzulassen. Klasse! KM6, Elisabeth- Ecke Leopoldstraße stehen Antje, Günther und Rüdiger. Fein. Die erste 500ml Flasche mit sehr dünnem Iso. Es rollt gut. KM10: 51'44". 16" unter Plan. Am Odeonsplatz ist die Hölle los. Zum ersten Mal ein dichtes Spalier an Zuschauern. Tour-de-France-Gänsehaut. Bei KM13.5 im Tal steht meine Mama und reicht mir ein Gel und 500ml Wasser. KM16, Rosenheimer Berg, der größte Anstieg (17HM auf 700m). 5'20" für diesen Kilometer. Das ist OK. Der Puls fühlt sich ruhig an. Hätte ich den Brustgurt umschnallen sollen? Interessant wär's ja schon. Nun geht es in den eher uninteressantn Ostteil der Strecke. Gut, dass bald Peter, bei KM20, wartet. Es gibt wieder 500ml dünnes Iso-Gemisch, ein Foto und ein paar sehr aufmunternde Worte. Ich warte bis ich den kleinen Unterführungsanstieg hinter mir habe und trinke dann. Ah! Wer steht denn da? Marting Grüning (bekannt als Redakteur aus der Runner's World). Habe ihn mit Namen gegrüßt und er hat mir zugenickt und geklatscht. Mann, mich hat ein ehemaliger 2:12-Läufer angefeuert! Ich achte auf meinen Laufstil während des Vorbeilaufens. Halbzeit! 1:48. Einwandfrei. Gerhard, nur nicht in Hektik verfallen. Wenn ich nun beim "um die 5'00"/km Tempo" bleibe, müsste ich (so war's beim letzten 34k-LSD) bei ~KM32 den Nachbrenner zuschalten können. Soll ich ihn schon früher zünden? Nein! Geduld! Die folgenden KMs laufen super. Ich beginne langsamer werdende Läufer einzusammeln. Geil! Zwischendurch (an der Salzbrücke, KM24) ein KM in sub5'00". Den merke ich vom Atem her. OK, das mach' ich also später. Bei ~Km26 steigt Christoph mit ein. Ich berichte ihm kurz vom guten Verlauf der letzten KMs. Lieber derzeit noch ein wenig über Tempo 5'00"/km laufen. Bei KM27 steht wieder mein Schatz, Günther und Rüdiger. Es gibt das zweite Gel und Wasser. Ich rufe ihnen zu, dass es zwar langsam hart wird, aber alles im Soll ist... ..langsam hart wird. Wir sind noch nicht mal bei KM30, gerade mal 5min schneller als bei meinem letzten langen Lauf und mir beginnen die Beine weh zu tun! Was is'n nun los? Ich wollte in ein paar Kilometern ein Scheit zulegen. Das wird wohl nichts. Wir werden deutlich langsamer und werden nun überholt. Ich wollte eigentlich mit Christoph glorreiche letzte 12 Kilometer laufen und mind. noch 500 weitere Mitstreiter einsammeln. Sofort beginnt die Rechenmaschine im Kopf. Wenn ich jetzt wenigstens Tempo 5'30"/km halten kann, wird's halt "nur" 'ne sub3:40. Die Beine tun verdammt weh. Ich versuche mantramäßig gute Stimmung in den Kopf zu bekommen "Du schaffst es". Ich spüre den Drang kurz zum Trinken stehen zu bleiben. Bei meinen langen Trainingsläufen bin ich jeweils alle 6 - 7 Kilometern an unserem Fahrradständern stehengeblieben und habe gegelt und getrunken. Vielleicht fehlt mir ja das? Vielleicht brauchen das meine Beine? Ich beginne unrund zu laufen, dann beginnt es im linken Knie (ITBS) und in der rechten Hüfte zu zwicken. Ziemlich gleichzeitig. Das auch noch. "Du schaffst es" immer im Rhythmus meines Atems. Schon seit einiger Zeit bin ich sehr ruhig. Christoph findet gute Worte: "Nur noch 2 deiner Laufrunden". Nur noch weniger als 2 Runden! "Du schaffst es". Der Schmerz im Knie beginnt zu hämmern. "Ich laufe weiter". Endlich sind wir aus dem Englischen Garten 'raus. Warum sind die Organisatoren so stolz, so viele Kilometer der Strecke durch den Englischen Garten zu führen? Ich hätte lieber laute Musik und emotionale Menschen am Streckenrand. Es geht durch Schwabing. Mandlstraße, dort werde ich in 19 Tagen meine liebe Antje heiraten. Ich sehe das Standesamt. KM37. Dort steht Peter. Er will mir den Hyper-Treibstoff für den Turoblader geben. Cola, gut geschüttelt nicht gerührt. Ich bin platt. Ist das der Mann mit dem Hammer, der da auf mein Knie und meine Hüfte haut? Peter läuft kurz neben her. Ich merke erst da, dass ich schon ziemlich im Tunnel bin. Er fragt, wie's mir geht. Ich weiss nicht, wie viele Sekunden später ich ihm erst Antwort. Ich glaube, ich sage "schlecht" oder "nicht gut". Wir kommen nun zu dem Teil der Strecke, den man auf den ersten KMs auch läuft. Vor etwa 3 Stunden habe ich mich mal umgedreht und mir das KM38-Schild schon mal angesehen. Ich dachte, "damals" nicht, dass es mir nun so mies gehen würde. "Du schaffst es!". Viele Leute an der Strecke. Brutale Schmerzen. Ein enges Spalier, wie bei der Tour de France. Sie brüllen meinen Namen. Manchmal ringe ich mir ein schmerzhaftes Lächeln ab. "Da ist ja wieder Gerhard!", höre ich nun immer wieder. Ja, ich bin's. Sorry, ich kann euch nicht mehr anlächeln, wie ich es noch vor einer Stunde so einfach konnte. Es tut einfach zu weh. KM39. Es passiert etwas ... merkwürdiges. Ich beginne zu beten. Positive Gedanken in den Kopf. Da kann Beten nicht schaden. Tunnel. Ab und zu, japse ich wohl vor Schmerz, Christoph sieht mich ein wenig besorgt an. Ich würde ihm gerne sagen, dass das gut tut, aber ich fürchte, wenn ich den Mund aufmache, jammer ich nur 'rum. Ich will gute Gedanken in meinen Kopf bekommen! Ab und zu rutscht mir eine Zeile des Vater Unser's über die Lippen. Mitläufer und Christoph schauen irritiert. Macht nichts. Endlich, der Mann, der uns bei KM2.5 beruhigt hat. Ich höre ihn schon vom weiten. Es muss ein Läufer sein: "Leute, nur noch 1.5km!", "Diese Strecke seid ihr schon so oft auf der Bahn gelaufen!", "Soweit lauft ihr euch gewöhnlich warm!", "Gleich lauft ihr durch's Tor ins Stadion ein!", zwischendurch spielt er gute Musik. Der müsste nun die letzte Minuten neben mir herfahren. Ich speichere seine Worte ab. Obwohl Christoph etwa bei Km35 sagte, wir müssen nun nicht mehr auf die Uhr sehen, eine neue PB (die alte liegt ja bei 3:58) würde es auf alle Fälle, "protokolliere" ich jeden Kilometer meines Leidensweg. "Du schaffst es". Da, das Stadion. Christoph verabschiedet sich bei KM41.5. Ich kann nur ein einfaches "Danke" 'rausquetschen. Der Hammermann bearbeitet gerade meine Gelenke. Kurz vor dem Marathontor steht meine Schwester! Ich winke ihr kurz zu. Muss sehen, dass ich mit niemandem kollidiere. Meine Koordinatik ist seit geraumer Zeit nicht mehr die schnellste. Nun kommt also der Lauf durch den Marathontunnel. Endlich! Dort wollte ich schon vor 2 Jahren durchlaufen. Ich errinnere mich daran, wie ich 2002 von meiner Schwester bei KM30 aufgelesen worden bin. Sie hat mich dann hier her gefahren und ich konnte beim Abholen meines Rucksacks nur kurz ins große Oval des Stadions heruntersehen. "Du schaffst es". Im Tunnel beginne ich zu heulen. Nicht nur so ein bißchen. Mit meinen Baumwollhandschuhen kann ich mir die Tränen wegwischen. Die Stadionrunde. Ich wusste, dass ich links herum laufen muss. Ich heule. Werde noch massenweise überholt. Macht nichts. Ich suche Antje auf den Rängen. Keine Chance. Zu viele Leute. Es ist sehr laut. Dann über's Ziel. 3:45'03". Endlich zu Hause. Eine Frau drückt mir eine Plastikfolie in die Hand. Eine weitere hängt mir die Medaille um. "Sie müssen Ihre Kappe abnehmen". Ich mache es. "Gratuliere, Sie haben es geschafft", "Danke". Ich stehe ein wenig verloren 'rum. Muss mich kurz auf meine Folie setzen. Irgentwer haut mir auf die Schultern. Einer, den ich kenne? Hat mich Roger überholt, ohne dass ich es gemerkt habe? Nein, ein Wildfremder gratuliert mir. Ich kann ihn leider nicht so freundlich anstrahlen. Der Hammermann ist mit mir ins Ziel gelaufen. Jemand setzt sich zu mir auf meine Folie. "Nein, kein Problem". Ich brauche etwas zu trinken. Gummibärchen-Flügel-Getränk *örks*. Igitt. Ich will heim. Ich wollte auf Roger warten, mich mit Schulkumpels treffen (die beiden liefen 2:59 bzw. 4:08). Stolz im Stadionrund stehen und jubeln. Ich will nach Hause. Noch habe ich keine Euphorie in mir. Ausserdem wird mir saukalt. Ich suche die drei (Antje, Günther und Rüdiger) auf der Tribüne und zeige ihnen, dass wir uns oben treffen. Wo ist Christoph? Auf dem langsamen Weg in der Schlange, auf der Brücke über die Tartanbahn suche ich ihn. Endlich bin ich oben. ich bin nun schon mind. 15min im Ziel. Ich konnte bisher noch nicht lächeln. Ich bin 3:45 gelaufen. Das ist OK, keine Traumzeit, aber OK. Da sind die drei. Gleich nebenan sind die Rucksack-Stände. Wir gehen gemeinsam. Langsam kommt wieder so etwas wie Lebensfreude, die ich zeigen kann, in mich. Schnell trockene Klamotten überziehen. Foto machen. "Ich will heim". Die drei sind durchgefroren. Wir gehen zur U-Bahn, und langsam kann ich erzählen, wie schlimm die letzten KMs waren... ..am Montag hatten Antje und ich Urlaub. Wir waren in der Sauna, ewig im Whirlpool gesessen. Das tat gut. Das Knie wird gekühlt. Die Hüfte sollte ich in der nächsten Zeit mal ansehen lassen. War das der Hammermann? Bin ich zu schnell angegangen? Ich war bei KM34 nur 2 Minuten schneller als bei meinem letzten langen Lauf. Nach diesem Lauf, vor 3 Wochen, hab ich geduscht, mit Antje gefrühstückt und wir haben danach etwas unternommen. Komisch. Ach ja: Antje ist infiziert. Sie will nun auch mal Marathon laufen. Ich werde sie auf ihrem ersten Marathon begleiten. Versprochen. Eigentlich sollte das ein fröhlicher Marathonbericht werden. Bin ich zu wehleidig? Vielen Dank an Antje, Günther, Peter, Rüdiger, Christoph, Tanja, Udo, Roger und Mama! Danke für's lesen! Gerhard Splits: 5:03" 5:13" 5'12" 5'15" 5'03" (25'46") 5'06" 5'06" 5'17" 5'25" 5'05" (25'58", 51'44") 5'06" 5'03" 4'58" 5'06" 5'10" (25'23", 1:17'07") 5'20" 5'06" 5'02" 5'09" 5'04" (25'41", 1:42'48") 5'03" 5'04" 4'58" 5'01" 5'09" (25'16", 2:08'04") 5'05" 5'05" 5'01" 5'10" 5'16" (25'36", 2:33'40") 5'24" 5'33" 5'42" 5'38" 5'57" (28'14", 3:01'54) 5'49" 5'51" 5'49" 5'57" 6'46" (30'13", 3:32'07") 6'03" 6'53" (3:45'03") |