Lauf um die Welt!
 
 
Aktuelle Saison: 2023-2
Menü jeder km zählt
 
19.04.2024, der 5. Tag der KW 16

[ /Rennen | Berichte Übersicht | Bericht suchen | Neuen Bericht schreiben ]

Bericht

Name des Laufes:Medien Marathon München
mehr zum Lauf: VID506
Datum des Laufes:10.10.2004 (Sun)
Ort:München
Plz:D8
Homepage:http://www.medienmarathon.de/
Strecken:MA
Beschaffenheit:90% Asphalt - bissi Kopfstein, feste Wanderwege im Englichen Garten
Profil:meist flach - einige leichte Anstiege
Wetter:anfangs nieselnd, dann trocken/bewölkt bei ca. 10°
Teilnehmer:10294 gemeldet - 9031 im Ziel
Name des Berichtenden:Gerhard Brandl
(Autor-LID zuordnen: Login und [Edit])

Bericht vom 13.10.2004 (Wed)
Hallo DRSLianerInnen!

Kurzfassung:
Furioser Start, lange auf 3:33-Kurs. Ab KM29 ging das 5'05"-Tempomat [tm TSD]
irgentwie kaputt. Es war äusserst schmerzhaft. Die Einstellung jedoch war
weitgehend positiv *freu*.

Langfassung:
Eigentlich wollte ich mal einen fröhlichen WK-Bericht schreiben. Die
schmerzhaften Erlebnisse ab ~KM30 jedoch geben dem ganzen einen - gewohnt *g* -
pathetischen touch. Sorry :-)
10.10., 10 Uhr. Es war soweit, nach ~2020 Laufkilometern in den letzten 41
Wochen wollte ich nach 2001 und 2002 wieder den medien.marathon in München
unter die Schuhe nehmen. Ich hatte 5 >30k-Läufe in der Vorbereitungsphase in
den Beinen. Meine Planung, wie ich den Marathon laufen wollen würde, basierte
weitgehend auf dem letzten 34k-LSD, den ich in 2:57' und mit hervorragendem
Gefühl lief. Die letzten 6k bei diesem Lauf - "EB rulez" [tm Lars Pfuhl] -
gingen in jeweils ~4'50"/km, ohne Schmerzen und mit klasse Abdruck über die
Bühne. Wenn ich beim Marathon also die ersten 30k in ~5'06" laufen würde und
dann den Turbo (KM-Zeiten von ~4'55") zünden könnte, ergäbe das eine 3:33'...
..alles der Reihe nach.

Die 3 Tapering Wochen (nach Hal Hidgon) verliefen ein wenig erkältet. Am Montag
vor dem Marathon dachte ich schon, es ginge nun aufwärts, da kratze am
nächsten Morgen schon wieder der Hals bedenklich. Naja, ihr kennt das ja. Ich
wurde also hypersensibel, wie immer.
Das Hauptziel, neben dem guten Durchkommen, war, an die ganze Sache mit einer
gewissen Gelassenheit heranzugehen. Der Erdiger Stadtlauf - 4 Wochen davor - war
im Nachhinein eine gute Lehre. Ich denke, ich habe das heute ganz gut
hinbekommen.
Am Vorabend trafen wir - Günther mit Heidemarie, Christoph und Tanja, Rüdiger,
Peter, Udo, Roger, Antje und ich - uns beim Italiener, haben fein Carbos
geladen, viel Spaß gehabt und ich habe, wie bei meinen früheren
mmm-Teilnahmen, Flaschen und Gels an "meine" Streckenposten verteilt. Alle ~7k
würde ich also etwas gereicht bekommen. Perfekt!
Schonmal jetzt: Vielen Dank!

Um 23:30 war ich im Bett, habe gut geschlafen und bin gegen 6:30, der Wecker
würde erst um 7 Uhr gehen, von selbst aufgewacht. Mit einem gewissen Kribbeln,
aber das soll ja so sein. Ein Blick aus dem Fenster. Wir wohnen Nahe dem
Münchner Olympiagelände. Im Stadion brennt das
Flutlicht. Mein Puls geht in die Höhe, dort will ich heute einlaufen. Der
Wetterbericht verheisst nichts Gutes: regnen soll es heute. Nur nicht die Laune
verderben lassen! Dann läufst du halt mal einen Marathon bei Regen.
Antje ist auch schon wach und verpasst mir eine tolle Reiki-Behandlung. Fein,
nun kann der Tag kommen! Es ist ein ausserordentlich entspannter Morgen. Wir
frühstücken, ich packe meine Tasche und bringe Chip und Startnummern an Schuhe
und Shirt. Hmmm, die Startnummer hat ja gar nicht
meinen Vornamen aufgedruckt. Schließlich über[rede|zeuge] ich Antje, meinen
Vornamen mit großen Lettern auf mein gelbes Laufshirt zu schreiben. Es bleibt
noch Zeit für eine kurze Fußmassage,
dann mache ich mich auf den Weg zur U-Bahn.

Während des Wartens auf die U-Bahn setzt sich ein netter Läufer zu mir. Wir
quatschen die ganze Fahrt und den Fußmarsch zum Olympiagelände und sind uns
einig, wie gut das gegen die Nervosität ist. Dann meint er, dass er sich schon
die ganze Zeit fragt, wo er mich schon Mal gesehen hat.
Schließlich stellt sich heraus, dass er beim Kirchheimer Sommernachtslauf, Juli
diesen Jahres, mit seiner Frau gelaufen ist. Dort bin ich mit Antje gelaufen.
Ja! Endlich machen wir uns mit Namen bekannt und tauschen Telefonnummern aus.
Wir sehen gemeinsam runter ins Stadionrund. Ich erkläre ihm neunmalklug ein
paar Mal, er solle sich unbedingt merken, dass die Stadionrunde - ungewöhnlich
- im Uhrzeigersinn zu laufen sei.
Schließlich ist es schon 9:30. Nochmal aufs Klöchen gegangen und die Tasche
abgegeben. Super, keine Wartezeiten. Es ist 9:45 und ich gehe zum Start. Wo
stelle ich mich hin? Ah, dort ist ein Schild "Zielzeit 3:45". Zwei DJs und
Moderatoren versuchen vergeblich Stimmung ins Laufvolk zu
bringen. Die Späße kommen nicht richtig an. Sie sollten lieber Musik spielen.
Die Wolken hängen tief, die Spitze des Olympiaturms ist nicht zu sehen.
Wenigstens regnet es momentan nicht. In der dichten Startaufstellung ist es
angenehm, nicht zu kalt. Ich komme nicht umhin, mir vorzustellen, dass es
innerhalb der nächsten 3 1/2 Stunden mit höchster Wahrscheinlichkeit wohl mal
regnen wird.
Ich trage zwei kurzärmlige Funktionsshirt übereinander, kurze Lauftights und
meine weisse DRSL-Kappe.

Endlich wird der Countdown heruntergezählt. Kurz bevor ich über die Startmatte
laufe, wässere ich noch ein wenig ein Gebüsch. Über die Matte. Sofort kann
ich frei laufen. Nach 300m ruft jemand meinen Namen. Wus? Da kennt mich jemand!
Ich verdrehe den Kopf. Erkenne jedoch niemanden. Aha! Muss an meinen Shirt
liegen. Schon wieder ruft jemand meinen Namen. Schön!
Bei KM2.5 steht schon der erste Musik-Truck. Dort steht ausserdem ein Typ drauf,
der uns Läufer beruhigen will, nicht zu schnell anzugehen. Er meint, er freut
sich schon uns in 3 1/2 Stunden wieder zu sehen. Ich freue mich auch.
Die ersten KMs verlaufen flott. Das Tempo soll sich bei etwa 5'12"/km
einpendeln. Der leichte Nieselregen scheint nachzulassen. Klasse!
KM6, Elisabeth- Ecke Leopoldstraße stehen Antje, Günther und Rüdiger. Fein.
Die erste 500ml Flasche mit sehr dünnem Iso. Es rollt gut. KM10: 51'44". 16"
unter Plan. Am Odeonsplatz ist die Hölle los. Zum ersten Mal ein dichtes
Spalier an Zuschauern. Tour-de-France-Gänsehaut. Bei KM13.5 im Tal steht meine
Mama und reicht mir ein Gel und 500ml Wasser. KM16, Rosenheimer Berg, der
größte Anstieg (17HM auf 700m). 5'20" für diesen Kilometer. Das ist OK. Der
Puls fühlt sich ruhig an. Hätte ich den Brustgurt umschnallen sollen?
Interessant wär's ja schon.
Nun geht es in den eher uninteressantn Ostteil der Strecke. Gut, dass bald
Peter, bei KM20, wartet. Es gibt wieder 500ml dünnes Iso-Gemisch, ein Foto und
ein paar sehr aufmunternde Worte. Ich warte bis ich den kleinen
Unterführungsanstieg hinter mir habe und trinke dann.
Ah! Wer steht denn da? Marting Grüning (bekannt als Redakteur aus der Runner's
World). Habe ihn mit Namen gegrüßt und er hat mir zugenickt und geklatscht.
Mann, mich hat ein ehemaliger 2:12-Läufer angefeuert! Ich achte auf meinen
Laufstil während des Vorbeilaufens.
Halbzeit! 1:48. Einwandfrei. Gerhard, nur nicht in Hektik verfallen. Wenn ich
nun beim "um die 5'00"/km Tempo" bleibe, müsste ich (so war's beim letzten
34k-LSD) bei ~KM32 den Nachbrenner zuschalten können. Soll ich ihn schon
früher zünden? Nein! Geduld! Die folgenden KMs laufen super. Ich beginne
langsamer werdende Läufer einzusammeln. Geil! Zwischendurch (an der
Salzbrücke, KM24) ein KM in sub5'00". Den merke ich vom Atem her. OK, das mach'
ich also später.
Bei ~Km26 steigt Christoph mit ein. Ich berichte ihm kurz vom guten Verlauf der
letzten KMs. Lieber derzeit noch ein wenig über Tempo 5'00"/km laufen. Bei KM27
steht wieder mein Schatz, Günther und Rüdiger. Es gibt das zweite Gel und
Wasser. Ich rufe ihnen zu, dass es zwar langsam hart wird, aber alles im Soll
ist...
..langsam hart wird. Wir sind noch nicht mal bei KM30, gerade mal 5min schneller
als bei meinem letzten langen Lauf und mir beginnen die Beine weh zu tun! Was
is'n nun los? Ich wollte in ein paar Kilometern ein Scheit zulegen. Das wird
wohl nichts. Wir werden deutlich langsamer
und werden nun überholt. Ich wollte eigentlich mit Christoph glorreiche letzte
12 Kilometer laufen und mind. noch 500 weitere Mitstreiter einsammeln. Sofort
beginnt die Rechenmaschine im Kopf. Wenn ich jetzt wenigstens Tempo 5'30"/km
halten kann, wird's halt "nur" 'ne sub3:40. Die
Beine tun verdammt weh. Ich versuche mantramäßig gute Stimmung in den Kopf zu
bekommen "Du schaffst es". Ich spüre den Drang kurz zum Trinken stehen zu
bleiben. Bei meinen langen Trainingsläufen bin ich jeweils alle 6 - 7
Kilometern an unserem Fahrradständern stehengeblieben und habe gegelt und
getrunken. Vielleicht fehlt mir ja das? Vielleicht brauchen
das meine Beine? Ich beginne unrund zu laufen, dann beginnt es im linken Knie
(ITBS) und in der rechten Hüfte zu zwicken. Ziemlich gleichzeitig. Das auch
noch. "Du schaffst es" immer im Rhythmus meines Atems. Schon seit einiger Zeit
bin ich sehr ruhig. Christoph findet gute Worte:
"Nur noch 2 deiner Laufrunden". Nur noch weniger als 2 Runden! "Du schaffst es".
Der Schmerz im Knie beginnt zu hämmern. "Ich laufe weiter". Endlich sind wir
aus dem Englischen Garten 'raus. Warum sind die Organisatoren so stolz, so viele
Kilometer der Strecke durch den Englischen Garten zu führen? Ich hätte lieber
laute Musik und emotionale Menschen am Streckenrand. Es geht durch Schwabing.
Mandlstraße, dort werde ich in 19 Tagen meine liebe Antje heiraten. Ich sehe
das Standesamt. KM37. Dort steht Peter. Er will mir den Hyper-Treibstoff für
den Turoblader geben. Cola, gut geschüttelt nicht gerührt. Ich bin platt. Ist
das der Mann mit dem Hammer, der da auf mein Knie und meine Hüfte haut? Peter
läuft kurz neben her. Ich merke erst da, dass ich schon ziemlich im Tunnel bin.
Er fragt, wie's mir geht. Ich weiss nicht, wie viele Sekunden später ich ihm
erst Antwort. Ich glaube, ich sage "schlecht" oder "nicht gut".
Wir kommen nun zu dem Teil der Strecke, den man auf den ersten KMs auch läuft.
Vor etwa 3 Stunden habe ich mich mal umgedreht und mir das KM38-Schild schon mal
angesehen. Ich dachte, "damals" nicht, dass es mir nun so mies gehen würde. "Du
schaffst es!". Viele Leute an der Strecke. Brutale Schmerzen. Ein enges Spalier,
wie bei der Tour de France. Sie brüllen meinen Namen. Manchmal ringe ich mir
ein schmerzhaftes Lächeln ab. "Da ist ja wieder Gerhard!", höre ich nun immer
wieder. Ja, ich bin's. Sorry, ich kann euch nicht mehr anlächeln, wie ich es
noch
vor einer Stunde so einfach konnte. Es tut einfach zu weh.
KM39. Es passiert etwas ... merkwürdiges. Ich beginne zu beten. Positive
Gedanken in den Kopf. Da kann Beten nicht schaden. Tunnel. Ab und zu, japse ich
wohl vor Schmerz, Christoph sieht mich ein wenig besorgt an. Ich würde ihm
gerne sagen, dass das gut tut, aber ich fürchte, wenn
ich den Mund aufmache, jammer ich nur 'rum. Ich will gute Gedanken in meinen
Kopf bekommen! Ab und zu rutscht mir eine Zeile des Vater Unser's über die
Lippen. Mitläufer und Christoph schauen irritiert. Macht nichts.
Endlich, der Mann, der uns bei KM2.5 beruhigt hat. Ich höre ihn schon vom
weiten. Es muss ein Läufer sein: "Leute, nur noch 1.5km!", "Diese Strecke seid
ihr schon so oft auf der Bahn gelaufen!", "Soweit lauft ihr euch gewöhnlich
warm!", "Gleich lauft ihr durch's Tor ins Stadion ein!", zwischendurch spielt er
gute Musik. Der müsste nun die letzte Minuten neben mir herfahren. Ich
speichere seine Worte ab. Obwohl Christoph etwa bei Km35 sagte, wir müssen nun
nicht mehr auf die Uhr sehen, eine neue PB (die alte liegt ja bei 3:58) würde
es auf alle Fälle, "protokolliere" ich jeden Kilometer meines Leidensweg. "Du
schaffst es". Da, das Stadion. Christoph verabschiedet sich bei KM41.5. Ich kann
nur ein einfaches "Danke" 'rausquetschen. Der Hammermann bearbeitet gerade meine
Gelenke. Kurz vor dem Marathontor steht meine Schwester! Ich winke ihr kurz zu.
Muss sehen, dass ich mit niemandem kollidiere. Meine Koordinatik ist seit
geraumer Zeit nicht mehr die schnellste. Nun kommt also der Lauf
durch den Marathontunnel. Endlich! Dort wollte ich schon vor 2 Jahren
durchlaufen. Ich errinnere mich daran, wie ich 2002 von meiner Schwester bei
KM30 aufgelesen worden bin. Sie hat mich dann hier her gefahren und ich konnte
beim Abholen meines Rucksacks nur kurz ins große Oval des Stadions
heruntersehen. "Du schaffst es". Im Tunnel beginne ich zu heulen. Nicht nur so
ein bißchen. Mit meinen Baumwollhandschuhen kann ich mir die Tränen
wegwischen. Die Stadionrunde. Ich wusste, dass ich links herum laufen muss. Ich
heule. Werde noch massenweise überholt. Macht nichts. Ich suche Antje auf den
Rängen. Keine Chance. Zu viele Leute. Es ist sehr laut. Dann über's Ziel.
3:45'03". Endlich zu Hause.

Eine Frau drückt mir eine Plastikfolie in die Hand. Eine weitere hängt mir die
Medaille um. "Sie müssen Ihre Kappe abnehmen". Ich mache es. "Gratuliere, Sie
haben es geschafft", "Danke".
Ich stehe ein wenig verloren 'rum. Muss mich kurz auf meine Folie setzen.
Irgentwer haut mir auf die Schultern. Einer, den ich kenne? Hat mich Roger
überholt, ohne dass ich es gemerkt habe? Nein, ein Wildfremder gratuliert mir.
Ich kann ihn leider nicht so freundlich anstrahlen.
Der Hammermann ist mit mir ins Ziel gelaufen. Jemand setzt sich zu mir auf meine
Folie. "Nein, kein Problem". Ich brauche etwas zu trinken.
Gummibärchen-Flügel-Getränk *örks*. Igitt. Ich will heim. Ich wollte auf
Roger warten, mich mit Schulkumpels treffen (die beiden liefen 2:59
bzw. 4:08). Stolz im Stadionrund stehen und jubeln. Ich will nach Hause. Noch
habe ich keine Euphorie in mir. Ausserdem wird mir saukalt. Ich suche die drei
(Antje, Günther und Rüdiger) auf der Tribüne und zeige ihnen, dass wir uns
oben treffen. Wo ist Christoph? Auf dem langsamen
Weg in der Schlange, auf der Brücke über die Tartanbahn suche ich ihn. Endlich
bin ich oben.
ich bin nun schon mind. 15min im Ziel. Ich konnte bisher noch nicht lächeln.
Ich bin 3:45 gelaufen. Das ist OK, keine Traumzeit, aber OK. Da sind die drei.
Gleich nebenan sind die Rucksack-Stände. Wir gehen gemeinsam. Langsam kommt
wieder so etwas wie Lebensfreude, die ich
zeigen kann, in mich. Schnell trockene Klamotten überziehen. Foto machen. "Ich
will heim". Die drei sind durchgefroren. Wir gehen zur U-Bahn, und langsam kann
ich erzählen, wie schlimm die letzten KMs waren...

..am Montag hatten Antje und ich Urlaub. Wir waren in der Sauna, ewig im
Whirlpool gesessen. Das tat gut. Das Knie wird gekühlt. Die Hüfte sollte ich
in der nächsten Zeit mal ansehen lassen.

War das der Hammermann? Bin ich zu schnell angegangen? Ich war bei KM34 nur 2
Minuten schneller als bei meinem letzten langen Lauf. Nach diesem Lauf, vor 3
Wochen, hab ich geduscht, mit Antje gefrühstückt und wir haben danach etwas
unternommen. Komisch.

Ach ja: Antje ist infiziert. Sie will nun auch mal Marathon laufen. Ich werde
sie auf ihrem ersten Marathon begleiten. Versprochen.

Eigentlich sollte das ein fröhlicher Marathonbericht werden. Bin ich zu
wehleidig?

Vielen Dank an Antje, Günther, Peter, Rüdiger, Christoph, Tanja, Udo, Roger
und Mama!

Danke für's lesen!
Gerhard

Splits:
5:03" 5:13" 5'12" 5'15" 5'03" (25'46")
5'06" 5'06" 5'17" 5'25" 5'05" (25'58", 51'44")
5'06" 5'03" 4'58" 5'06" 5'10" (25'23", 1:17'07")
5'20" 5'06" 5'02" 5'09" 5'04" (25'41", 1:42'48")
5'03" 5'04" 4'58" 5'01" 5'09" (25'16", 2:08'04")
5'05" 5'05" 5'01" 5'10" 5'16" (25'36", 2:33'40")
5'24" 5'33" 5'42" 5'38" 5'57" (28'14", 3:01'54)
5'49" 5'51" 5'49" 5'57" 6'46" (30'13", 3:32'07")
6'03" 6'53" (3:45'03")


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=622


Info Startseite | Regeln | Impressum | Datenschutz

News kmspiel Blog / Newsletter | Mini-Foren | neueste km / Log
Rennen Kalender | 7-Tage-News | Bestenliste | Berichte
Hilfe Handbuch | FAQ | Hilfe-Forum | Hilfeseite