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Bericht
Name des Laufes: | Railwayrun Hattingen mehr zum Lauf: VID48 |
Datum des Laufes: | 9.3.2003 (Sun) |
Ort: | Hattingen, Sprockhövel |
Plz: | D4 |
Homepage: | http://www.tushattingen.de/leichtathletik/html/railwayrun.html |
Strecken: | HM |
Beschaffenheit: | wassergebundener gewalzter Dolomitsand |
Profil: | Mehrfachwendestrecke mit 1,2 % Steigung zwischen 2.Wendep. - 3.Wendep., danach 1.2 % Gefälle zum Ziel |
Wetter: | trocken |
Teilnehmer: | 400 |
Name des Berichtenden: |
Blade.Runner LID1676 nur für eingeloggte Benutzer sichtbar Bericht vom 13.3.2003 (Thu) |
Es gibt für den Lauf inzwischen eine zweite Seite: http://www.railwayrun.de.vu/. Diese wurde wohl aufgrund von internen Streitigkeiten sowie Problemen bei der Online Anmeldung installiert. Nachdem ich aber sogar persönlich angerufen wurde um fehlende Infos zu erfragen, hat es dann doch geklappt. Die neue Webseite erfüllt Ihren Zweck, mehr sollte man dazu nicht sagen. ;-) Die Anfahrt am Sonntag morgen klappte aufgrund der Beschreibung problemlos, die zusätzliche Beschilderung war aber eher unauffällig. Aufgrund meiner frühen Anreise hatte ich keine Probleme einen Parkplatz zu bekommen. Hier besteht vielleicht Optimierungspotential in der Lenkung der parkplatz suchenden Autos. Das Einchecken fand ich persönlich als wenig erfreulich. Warum die Anmeldung in einem verwinkelten kleinen Seitenzimmer und nicht in der unteren Turnhalle stattfand, wo man zumindest bei angenehmen Temperaturen wartet, bleibt ein Geheimnis des Veranstalters. Das ganze wirkte recht unorgansiert, was mich angesichts der 9.Auflage verwunderte. Der Start wurde daher um ein Viertelstündchen verschoben, was ich aber als akzeptabel empfand. Zum Rennen: Der Start verlief in geordneten Bahnen, nur ich war etwas ungeduldig mein Renntempo ( 5'er Schnitt) zu finden und setzte zu einigen fahrlässigen Überholmanövern im seitlichen Raff an. Die Laufstrecke war aber nicht sehr breit und ich wunderte mich ein wenig, ob das alles klappt, wenn der Gegenverkehr nach dem 1.Wendepunkt beginnt. Es gab aber bei dann diszipliniert rechts laufenden Läufern keine Probleme. Die Spitze wurde auch per Fahrrad begleitet. Das Streckenprofil ist nicht anspruchsvoll, aber auch nicht ohne. Zusammen mit meinen Trainingsrückstand nach Überlastungsproblemen im Knie schmolz der KM-Schnitt auf 5:20 bis 5:30. Ich sehnte den 3.Wendepunkt herbei. Ich hoffte darauf, den Schnitt mit dem Gefälle wieder zu stabilisieren und so kam es auch. Mehr war aber nicht drin und so wurde ich zum Schluß auch immer mal wieder gerne überholt. ;-) Insgesammt gab es 2 Wasserstände, für mich mindestens einer zuwenig. Nach dem Zieleinlauf erfreute ich mich über den angebotenen Zitronentee und auch den Weg zurück in die Sporthalle um mir für 1 EUR Kaffee und Kuchen zu genehmigen, bereute ich nicht. Summasummarum eine durchschnittliche Veranstaltung |