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jeder km zählt
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19.04.2024, der 5. Tag der KW 16
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Bericht
| Name des Laufes: | Zevenheuvelenloop mehr zum Lauf: VID236 |
| Datum des Laufes: | 16.11.2003 (Sun) |
| Ort: | Nimwegen / NL |
| Plz: | k.A. |
| Homepage: | http://www.zevenheuvelenloop.nl |
| Strecken: | 15km |
| Beschaffenheit: | Asphalt |
| Profil: | hügelig |
| Wetter: | Regen, 12° |
| Teilnehmer: | 18.629 |
| Name des Berichtenden: | René Strack (Autor-LID zuordnen: Login und [Edit]) Bericht vom 3.3.2004 (Wed) |
| Der "7 Hügellauf" ist einer der Topveranstaltung in den Niederlanden. Aufgrund des Teilnehmerfeldes und der Zuschauer gilt er nicht umsonst als der schnellste und größte 15km Lauf der Welt. In diesem Jahr waren auch wieder einige Topstars am Start : Paul Tergat ,Assefa Mezgebu, Fabiano Joseph, Mestewat Tufa,Magdaline Chemjor, Beate Rakonczai Bereits im Vorfeld hatte alles mit der Anmeldung wunderbar geklappt (Ausländische Starter können sich via Internet anmelden, bekommen sämtlich Informationen zugeschickt und bezahlen am Veranstaltungstag wo sie dann auch die Startnummer bekommen), am Veranstaltungstag begab ich mich dann also in die mir zugewiesene Ausgabestelle der Startnummern (das Parkhaus der ING Bank), hier konnte ich micht nur umkleiden und meine sachen lagern sonder auch gleich einlaufen, da es in strömen regnete. Ca. 30 Minuten vor dem Start begab ich mich in meinen Startblock (alle Teilnehmer werden ihrer Bestzeit entsprechend eingeteilt, was auch kontrolliert wird, die Zeitnahme erfolgt mit Champion Chip). Püntlich wurde dann auch Block für Block geöffnet und man ließ die Starter in 4er Blöcken loslaufen. Vom Start in der Innenstadt lief man über eine gesperrte Hauptstraße aus der Stadt heraus in das umliegende Wald- und Feldgebiet. Teilweise ging es sehr steil bergauf um dann wieder langezogen in ein Tal zu gehen. An den kompletten 15km standen links und rechts der Strecke immer Zuschauer(trotz des sehr schlechten Wetters), sogar Sambagruppen waren anwesend, besonders voll war es immer an den Gipfeln der Steigungen. Unterwegs gab es zwei Verpflegungsposten, die sehr gut organisiert waren. Kilometer 13 war der letzte Anstieg, von hieraus ging es nur noch abwärts bis in das Ziel. Dieses Stüch entpfand ich als sehr gefährlich, da es doch teilweise über eine schlechte Straßendecke ging und einige der Läufer recht rücksichtslos liefen, es kam sogar zu Stürzen. Im Ziel wartete dann eine noch größere Menschenmasse. Als Belohnung für die 15 Kilometer bekam jeder Finisher eine Medallie. Als ich das Ziel nach 01:13 erreichte war der letzte Teilnehmer noch immer nicht gestartet, nur gut das hier mit Chip gemessen wird und ich rechtzeitig gemeldet hatte. Fazit : Eine Atmosphäre auf und neben der Strecke wie beim Köln Marathon, selbst Sinta Klaas war auf der Strecke anzutreffen. Ich werde hier auch in diesem Jahr starten | |
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