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Bericht

Name des Laufes:Oberhausen Citylauf
mehr zum Lauf: VID6686
Datum des Laufes:29.9.2007 (Sat)
Ort:Oberhausen
Plz:D4
Homepage:http://www.ssb-oberhausen.de/
Strecken:5k, 10k
Beschaffenheit:Pflastersteine, Asphalt
Profil:fast flach
Wetter:regnerisch kühl
Teilnehmer:5k=78,10k=220
Name des Berichtenden: redcap LID4543
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Bericht vom 2.11.2007 (Fri)
Die Situation:
Mein Laufkumpel Christan (mit dem ich aufgrund völlig gegensätzlicher Trainingsmethodik doch allzu selten ans gemeinsame Training komme) und ich befinden uns in der Oberhausener Innenstadt. Ich möchte heute einen Zehner nach einem mehr als unbefriedigendem Ergebnis eine Woche zuvor in Duisburg sicher unter 36 Minuten laufen. Christan, nach etwa zehnmonatiger Laufpause wieder seit ein paar Wochen im Lauftraining (will schließlich seinen 2006er zweiten Platz beim Halbmarathon Röntgenlaufes verteidigen) und voller irrsinniger Erwartung, ich würde ihn heute auf eine Zeit mit einer 34 vorne ziehen können. So ein wenig liebäugle ich ja auf so eine Zeit. Aber noch nicht jetzt. Ich habe mich entschlossen, in zwei Wochen in Essen am Baldeneysee auf Marathonbestzeitenjagd zu gehen, das ist nun wichtig. So wichtig, daß ich mir am Morgen extra noch einen Schuh kaufte, den ich heute hier als Probe für Essen laufen möchte. Es ist ein wunderschöner roter (mit einer Tendenz ins Orangerot) Adidas Supernova light, eigentlich kein so superdünner Rennschlappen. Zwar genauso leicht auch sehr direkt, aber ausreichet für 42km stabilisierend. Wie er sich wirklich läuft, weiß ich gar nicht, hatte ihn Mitte der Woche bei Bunert in Wuppertal für hundert Meter angetestet, so kam der Gedanke, ihn haben zu wollen langsam, er reifte bis heute Morgen. Wie sagt man: \"Neue Besen kehren gut.\", das müßte mir ja was für den Marathon bringen. Aber auch schon heute? Ich war sehr gespannt auf das Laufgefühl unter Belastung.
Ich bin sonst jemand, der lieber sehr rechtzeitig vor Startschuß zu einem Wettkampf anwesend ist. So wie bei mir zu einem Wettkampf das Adrenalin in die Höhe steigt, ich die Energie die raus möchte, kaum mehr im Zaun halten kann, eben Unruhe versprühe, da brauche ich keinen Streß, ob irgendwelcher Eventualitäten, in zeitliche Bedrängnis kommen zu können.
Aber heute ist Christians Wettkampf, er hatte mich gefragt, ob ich denn nicht Lust hätte mitzukommen. Ich wollte frei von Erwartung laufen und nahm seine nach seinen Worten sichere Zetplanung recht gedankenlos hin. \"Glaub mir, ich war da schonmal, kenn mich da aus\" Na gut, er kennt sich aus.
Auf dem Hinweg beim Erreichen des Kerns von Oberhausen, hieß es dann, vor drei Jahren sah das noch anders aus. Als wir irgendwann auf die als solche ersichtliche heutige Laufrunde stießen, fuhren wir noch ewig weiter, um möglichst nahe an Start/Ziel zu parken. Haben wir aber nicht und latschen eine Ewigkeit, wechseln dabei ein paarmal nicht voller Orientierung die Richtung. Das alles, um unsere Startnummern abzuholen. Von unserer ursprünglich genügenden Zeit verrinnt und verrinnt immer mehr. Langsam werde ich nervöser. Aber grad noch genug Zeit, als wir die Nummern in den Händen halten, nur noch zurück müssen zum Auto, Umziehen, Einlaufen und dann Laufen. Jetzt also Rückweg ausgehend von der Fußgängerzone. Es regnet in Strömen.
Ich schaffe es anhand markanter Punkte die richtige Querstraße zu erahnen. Leider hätten wir nur nicht links, sondern rechts abbiegen sollen. Die Zeit wird knapp.
Also immer weiter bis zur Hauptstraße, weil da hatten wir geparkt, dann gewundert, war es doch die letzte Querstraße, oder die nächste, weiter geirrt. Verzweiflung oder Optimismus? Lieber Optimismus. Für Verzweiflung wäre da noch gerade zu viel Zeit. Dann irgendwann auf vermeintlich sicherem Weg, weil schon auf Hinfahrt entlanggefahren - aber eher lang entlanggefahren. Ist ein ellenlanger Fußweg. Die Panik wird angebrachter. Ich noch Straßenkleidung an, Christian bereits mit Wettkampfschuhen an den Füßen und Wettkampfklamotten drunter losgefahren. Die Zeit wird knapp. Sauknapp. Einlaufen wollte ich auch noch. Wenigstens ein bißchen! Wir marschieren immer schneller. Er: \"Können wir Einlaufen nicht so schon machen?\" Ich mit meinen Free an den Füßen versuche mich zu sträuben. Irgendwann hatte dies keinen Sinn mehr, weil Zeit zu knapp. Nach einer Ewigkeit und noch gefühlten dreien hintendran erreichten wir das Auto. Noch etwa acht Minuten bis Startschuß.
Meine Klamotten total eingedampft. Na, wenigstens bin ich warm. Schnell umgezogen. Totales Chaos im Kofferraum angereichtet, nur bloß rechtzeitig fertig werden. Schnell was getrunken, Socken wenigstens korrigiert, damit nichts spannt. Rote Schätzen angezogen, ordentlich verknotet.
Für das Anlegen des Pulsers bleibt keine Zeit mehr.
Keine fünf Minuten bis zu Start. Endlich fertig, Kofferraum zu. Verdammt, das wird ganz knapp.
Diesmal kurzer Weg zum Start.
Wir laufen in die vermeintlich richtige Richtung, ernten spöttische Kommentare der Ordner. Aber sie sind so hilfsbereit und auf Nachfrage sukzessive bis zum Start zu lotsen. Bin so abgelenkt, mir bleibt als Schuheindruck, nur ein \"na!\". Aber scheint gut zu sein.
Wir laufen frontal auf das Kopfende des Starterfeldes zu.
Startschußatmosphäre. Die Stimme des Moderators ist zu hören, die Hände der Läufer in trauter Gleichförmigkeit an ihren Uhren. Jeden Moment könnte es knallen und wir würden überrannt. Bloß nicht so nah und doch zu spät.
Nochmal Beeilung. Offizielle glotzen uns mit großen Augen an. Jetzt wird der Starter doch warten? Wir stürmen hinter die Startlinie und haben das dringende Bedürfnis zu verschnaufen. Bloß jetzt kein Start. Glücklicherweise verzögert der sich noch eine lange Minute. Christian mit dem Auge für die Positionskämpfe der Startphase wechselt noch schnell seinen Platz im Feld, ich folge ihm. Langsam sind wir erholt genug für zehn Kilometer. Hier und jetzt. Der Regen hat etwas nachgelassen. Die Strecke ist naß. Aber es ist fast windstill. Wie groß das Feld ist? Keine Ahnung. Ich stehe in der ersten Reihe. Wenn die gleich aber alle losstrürmen wollen, ohne mich, vorsichtiger Start, bloß gut reinkommen und vielleicht mal 10km konstant durchlaufen, der Rest ist mir egal. Da wäre ein zu schneller erster Kilometer mir hinderlich.
Kurzer Countdown, dann gibt der Knall das Zeichen.
Christian setzt sich sofort an die Spitze des Feldes, an mir gehen sie links und rechts vorbei. Als keiner mehr will, klemme ich mich scheinbar ans Ende einer Traube, so als würde hinter mir eine Lücke klaffen. War bestimmt nicht so, mir aber auch egal.
Ich liege vielleicht auf dem Zehnten, zwölften Platz. Während des ganzen Rennens werde ich keine Kilometermarkierung bis auf 4/9 sehen. Nach einem gefühlten Kilometer setzt die erste Sterbewelle ein, die Läuferschar um mich herum formiert sich. Ich laufe an etlichen Schnellstartern vorbei, es bildet sich eine zweiköpfige Spitzengruppe, und mit Christian, mir und noch zwei jungen Läufern eine Verfolgergruppe. Das sollte sich während des Rennens auch kaum ändern; die Zwei vorne liegen in Sichtweite, nicht weit entrückt, aber nicht erreichbar. Wir vier wechselten ständig unsere Position, es fallen immer wieder ein, zwei raus, um dann doch wieder die Lücke schließen zu können.
Nach Köln und Duisburg vor zwei beziehungsweise einer Woche kommt jetzt endlich mal ein richtiges Zehnerfeeling in mir auf. Was geil, hatte schon ganz vergessen, wie das ist. Langsam merke ich auch, was ich an den Füßen habe, und wie genial es sich läuft. Jawoll, das ist mein Schuh für Essen. Selbst die zwar recht ebenen, aber dennoch Pflastersteine auf denen wir den Großteil der Strecke laufen, machen mir entgegen meiner Erfahrung nichts aus. Ich freue mich. Und das bei dem für mich ungewohnten, horrendem Zehnertempo.
Anders als im Marathon, wo man versucht die Hoffnung zu halten, die Hoffung, daß das gerade so locker gehende Tempo auch weiter, möglichst bis in Zielnähe, so einfach zu halten bleibt, definiert sich so ein Zehner irgendwie aus dem Ausräumen der Zweifel, so ein Tempo niemals durchhalten zu können.
Diese Zweifel fangen so nach 4-5 Kilometern an und ich rede mir ein, es bis zum Ende der Aktuellen Runde, die nächsten 5 Minuten, bis zur nächsten Kurve, gerade jetzt ein paar Schritte um aufzuschließen, oder gar nicht erst die Lücke zu reißen, aufrecht erhalten zu können.
Die ersten etwa drei Kilometer sind ja noch easy: So nach zweien setzte ich mich an die Spitze unserer Gruppe, voller Ehrfurcht jemandem im Schlepptau zu haben, der schon einmal nur um Haaresbreite an einer 33er Zeit vorbeigeschrammt ist. Ich halte das Tempo hoch, merke sogar zeitweilig schneller als die Spitze zu laufen, den Rückstand einzuschmelzen. Als Drittplatzierter passiere ich nach einem Viertel des Rennens das Spalier jubelnder Zuschauer, namentlich angekündigt durch den Moderator. Wahnsinn.
Kurz darauf habe dann ich Schwierigkeiten die Gruppe zu halten, die Spitze war aus dem Sinn. Die Hälfte der Gesamtdistanz absolvieren wir nach 17:40, mir wird sofort deutlich, sub35 - nie und nimmer, aber Tempo halten und ich laufe ne 35er Zeit. Na das wäre doch spitze. Der Gedanke erhält sich mir nur kurz. Mir wird klar, falle ich aus der Gruppe ist alles egal, dann ist es aus mit der Zeit. Bloß dranbleiben, solange, wie es geht.
Die Runde hat einen Wendepunkt. Der ist durch eine kleine Rampe zu ihm hinauf etwas höher gelegen.
Ja, und wieder runter. Hoch gehen meine drei Mitstreiter immer an mir vorbei. Ich muß mich dennoch zu sehr anstrengen, auf den Bergabstücken, eigentlich meine Schokoladenseite, verliere ich, hänge am sprichwörtlichen und allzu biegsamen Gummiband. Aber es reißt nicht, ich bleibe dran. Ein Stück weiter, auf einer ungeschützten Fläche mit leichtem Gegenwind, laufe ich wieder auf und dann vorbei. Wollen oder können die da nicht anders? Es kommt mir jede Runde so vor, als nähmen sie absichtlich auf dieser Passage einen Gang raus.
Das ich einen anderen Rhythmus als meine Mitstreiter laufen, das kenne ich aber schon zu genüge, auf welligen Kursen ist das heftig, hier in Oberhausen erzwingt das meine Konzentration.
Die ist ab der dritten Runde auch anderweitig, heftig gefordert. Die Führungsradfahrer erledigen keine Gute Arbeit, niemand stimmt das Feld der Überrundeten darauf ein, auch nur ein winziges bißchen Platz zu machen. Links einer, rechts drei, fünf in der Mitte, manchmal eine ganze Reihe quer über die Straße. Würde ich nicht ständig mit Vorsicht-Rufen auf mein Anliegen ohne völlig abzustoppen passieren zu wollen, aufmerksam machen, meine Mitstreiter haben anscheinend zu wenig Luft dafür, müßten wir uns auf Bockspringen oder Bodychecking verlegen.
Den Vogel schießt allerdings ein Passant ab. Es wirkt zugegebenermaßen eher nach Slapstick oder versteckter Kamera, aber der Eindruck ist nicht durch kurzes Kopfschütteln wieder ins Land der Sinnestäuschungen zu verbannen. Die Straße eng, grad zum Wendepunkt hin ansteigend und ein Mann auf einem Hollandrad vor uns Schlangenlinien fahrend. Es wäre nur ärgerlich und nicht skurril gewesen, tröge er nicht eine riesige Topfpflanze auf seinen Schoß, krampfhaft mit der linken Körperhälfte umarmend. Christian meint nach dem Lauf zu mir, hätte er mehr Luft gehabet, er hätte sch bepixxt vor Lachen, als ich mit einem \"Hey Flowerboy, check ma\' dein Gemüse vonne Straße!\" Platz zu verschaffen versuchte.
Habe ich schonmal erwähnt, daß ich sehr viel Luft habe beim Laufen? So richtig außer Atem komme ich nur sehr schwer. Das heißt hier aber bei Weitem nicht, daß ich nicht an meiner Schmerzgrenze laufe. Mit klagenvollem Gesicht und gekrampft surrenden Stimmbändern walze ich über die Strecke.
Der entfernte Gedanke dem Drittplatzierten näher zu kommen, weicht der Genugtuung einen guten Lauf zu bestreiten, viel besser als letzte Woche, ja es läuft (und zwar orangerot B-) ), es fühlt sich nach schnellem Laufen an. Der Schmerz tut weh, verdammt weh, keine Frage, aber er soll so sein, er muß es.
Bin ich dennoch zu zufrieden mit mir selbst, oder ist es bloß fehlendes Training für diese Form der Belastung? Sechs Kilometer schnell habe ich ein paarmal durchgezogen, daß ging immer gut, aber jetzt, wo ich hier in Oberhausen diese Schwelle überschritten habe, ja, das ist ganz was anderes. Dem Drang nicht langsamer zu werden kann ich abwehren, aber jetzt noch beschleunigen? Würde ich es können, wäre ich doch schon schneller gelaufen, verdammt. Aber warum können das die anderen drei? Oder werde ich doch langsam? Ich meine nicht. Aber was heißt das?
Nach und nach kommt die Erkenntnis, sie sind nicht einfach ein Stückweit vorn. Ich habe nicht bloß nicht aufgepaßt, kann nicht einfach mal hurtig wieder auflaufen.
Ich kann sie knapp vor mir sehen, sie sind trotzdem unerreichbar.
Und dennoch macht sich keinerlei Frustration in mir breit, der Ärger ist schnell vergessen. Auf Platzierung hatte ich eh nicht vor zu laufen, sie sind halt schneller. Oder komme ich doch noch ran?
Der irrsinnige Gedanke, auf den letzten Metern nochmal alles zu geben, um verbeizustürmen weicht mit dem Tempo, wie mein Rückstand größer wird. Aber egal. Ich muß mich auf mich Konzentrieren. Meine motorischen Fähigkeiten ebnen mir nicht einfach so mehr den Weg, wo jedes Loch im Boden, jede Pfütze, jede Bordsteinkante ein unerbittliches Hindernis darstellt, wie es weh tut, dafür seinen Rhythmus zu brechen. Enge Kurve, abstoppen, wieder beschleunigen - Die Hölle.
Ich überlaufe die Marke 4/9. Mir geht durch den Kopf, dreieinhalb Minuten, nicht länger. Alles geben. Das kannst du. Danach ist locker, aber jetzt nicht. Tue es.
Mir gelingt es, das Tempo zu halten, ich spüre, wie ich die Intensität erhöhe, aber wirklich schneller werde ich nicht. Ich komme augenscheinlich nicht ran an die Gruppe vor mir. Eine Kurve, noch eine. Hier muß doch das Ziel kommen. Diffus höre ich es, irgendwo da hinten. Nochmal rum und ich sehe am Ende der Geraden die klatschenden Zuschauer. Da muß es sein. Aber wo genau? Am Ende geht es nochmal rum. Rechts herum? Links herum? Dann noch 100 Meter, oder? Ich weiß es nicht. Da stürmt auch schon ein Läufer an mir in einem schieren Affenzahn vorbei. Begeistert denke ich mir, toll wie der das macht, das ist ein langgezogener Spurt. Einen Konkurrenten sehe ich in ihm nicht. Ich freue mich einfach für ihn, daß er jetzt noch so forcieren kann. Ich feuere ihn noch an, und er bedankt sich kurz.
Ich laufe mit hoher gleichmäßiger Anstrengung weiter, will endlich das Ziel sehen, will abschätzen können, bis wohin genau es geht. Ins Nichts kann ich meine letzten Reserven nicht schleudern. Ich laufe rechts um die Kurve, plötzlich liegt die Linie direkt vor mir. Verdammt, hatte ich doch bestimmt vorher nochmal beschleunigen können, mehr geben können.
Die Zieluhr - ein flüchtiger Blick offenbart mir ein Ergebnis, nicht überragend, aber auch nicht übel, knapp eine neue persönliche zehn Kilometer-Bestzeit: 35 Minuten 35 Sekunden.
Dabei geht es mir im Ziel gar nicht so schlecht. Die Läufer die schon im Ziel sind, und die gerade hereinkommen verziehen das Gesicht, ihre Brustkörbe heben und senken sich schwer, völlig ausgepumpt.
Für Christian hat es leider auch nicht gereicht, aus unserer Vierergruppe wird er trotz furiosem Endspurt (nachdem er auf den letzten 2km zurückfiel lief er fast, aber eben nur fast, wieder auf) nur Dritter, wird aber immerhin nicht noch wie ich geschluckt, 35:24 ist seine Zeit.
Christan liegt am Boden, völlig am Ende, während ich mit ihm rumscherze und mein erster Satz ihm gilt \"Dafür hab ich die geileren Schuhe\" Darf ja noch gesagt werden.


gruß,
Christian Thiel


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