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Bericht

Name des Laufes:27. Kienberglauf
mehr zum Lauf: VID6561
Datum des Laufes:7.10.2007 (Sun)
Ort:Oehrenstock
Plz:D9
Homepage:http://kienberglauf.oehrenstock.de/
Strecken:2k,11k,16k
Beschaffenheit:Forstwege
Profil:Berglauf mit längeren bergauf- und bergab-Abschnitten
Wetter:12°, sonnig, windstill
Teilnehmer:57m, 9w auf 16km
Name des Berichtenden: OmiKron LID3812
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Bericht vom 10.10.2007 (Wed)
Bei idealen äusseren Bedingungen wurde der 27. Kienberglauf in Oehrenstock bei Ilmenau gestartet. Unsere Laufgruppe trat mit 7 Startern an und war hinterher des Lobes voll über Strecke und Organisation. Obwohl Lauf zum Thüringen-Cup und gemeinsamer Start der 11- und 16km-Läufer war das Teilnehmerfeld sehr überschaubar.
Ohne Einlaufphase ging es vom Sportplatz gleich bergan. Am Schnaufen der Läufer war zu hören, dass die meisten Starter schon hier am Limit liefen. Nach dem ersten steileren Stück gab es einen ruhigeren Abschnitt im Schobsetal. Das Feld hatte sich sortiert, der Puls ging wieder ruhiger. Nach etwa 3km teilten sich die Strecken. Die 16er liefen weiter im Schobsetal. Ich war plötzlich fast allein, denn die meisten bogen auf die 11km-Strecke ab.
Bis km 7 ging es beständig bergauf mit einem steileren Schlussanstieg auf Gras bewachsenem Waldweg. Dann war etwas Erholung angesagt, denn auf breitem Forstweg liefen wir knapp 2 km leicht abschüssig bis zum nächsten Rhythmuswechsel. Die Umrundung des Pferdeberges war auf ansteigendem Weg zu bewältigen. Seit km 3 liefen wir ständig in einer Dreiergruppe mit mal kürzeren mal größeren Abständen.
Nach nochmaligem Bergab- und Bergauflauf mit kurzzeitiger Berührung der 11km-Strecke ging es recht steil bergab bis km 14. Wer nun dachte - das Ziel war schon zu sehen - , dass der Lauf abgehakt werden kann, der irrte, denn nochmals 70 steile Höhenmeter zwangen mich kurzzeitig zum Gehen. Meine beiden Begleiter hatten sich nun uneinholbar abgesetzt, aber von hinten drohte keine Gefahr. Die letzten 500 m jagte ich zum Ziel am Sportplatz und hatte gerade mal einen Schnitt von 12 km/h erreicht. Das ist sonst mein Trainingstempo, aber die 250 Höhenmeter forderten ihren Tribut.
Im Duft der Thüringer Rostbratwürste fand eine nicht enden wollende Siegerehrung statt, jeder bekam eine Urkunde. Das war alles sehr liebevoll gemacht und war bei dem schönen Wetter kein Problem.


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=2056


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