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19.04.2024, der 5. Tag der KW 16

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Bericht

Name des Laufes:21er Stundenlauf
mehr zum Lauf: VID6043
Datum des Laufes:18.6.2005 (Sat)
Ort:Wien
Plz:A
Homepage:http://www.21er.at/stdlauf/
Strecken:550m
Beschaffenheit:Asphalt, Staub
Profil:eben, 1x Stufen hinauf, schiefe Ebene hinunter
Wetter:Sonne, 27°C
Teilnehmer:130
Name des Berichtenden: Elisabeth LID37
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Bericht vom 28.6.2007 (Thu)
Das Gymnasium in der Franklinstrasse 21, vulgo "21er", hatte zum Schulschluss im Rahmen des Schulfestes wieder einen Stundenlauf ausgeschrieben. Nachdem mir diese Veranstaltung schon im Vorjahr gut gefallen hatte, nahm ich diesmal Felix, meinen zehnjaehrigen Neffen mit. Er war zwar noch nie eine Stunde durchgelaufen, aber er hatte es vor, und ich wollte ihn dabei unterstuetzen. Dieser Lauf ist nicht estzeittauglich, weil viele Kinder mitmachen, die gerne auch mal ueber die ganze Breite der Strecke tratschenderweise gehen, es ist eine eher gemuetliche Veranstaltung.


Keine gute Idee des Veranstalters war es, den Lauf in der Zeit von 12:30 bis 13:30 anzusetzen. Die Sonne schien umbarmherzig auf uns herunter, nur bei dem Stueck entlang der Haeuserfront gab es etwas Schatten. Dann ging es in der prallen Sonne eine Stiege hinauf, oben einen staubigen Weg - der Gegenwind trieb uns machmal Staubwolken in die Augen. - und dann eine Rampe wieder zurueck zum Startbereich. Soweit zum VWKGJ.


Da ich ja diesmal als Betreuung unterwegs war, ging ich es ganz gemuetlich an und hielt in der ersten Runde Felix zurueck, der mit den anderen Kindern losstuermen wollte. Und so wurden wir spaeter dann die, die ueberholt haben. Beim Tempo hielt ich mich an meinen Neffen, fungierte immer wieder als Wassertraeger, spendete Trost und Rat, unterhielt mit Schwaenken aus drsl und machte alles, was eine brave Tante eben so macht. Gegen Ende der Stunde mussten wir in zwei Runden auf der staubigen Strecke gehen statt laufen, aber das war auch okay. Felix war schon sehr rot und erhitzt, ich hatte Bedenken, ob er durchhielt, aber er war sehr tapfer und konnte sich in der letzten Runde noch zu einem Schlusssprint motivieren.


So schafften wir letztlich dann 16 Runden, das macht immerhin 8,8 km und ist somit die laengste Strecke und die laengste Zeit, die Felix je gelaufen ist.


An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschoen an die lieben Rennison-Maedels, die uns persoenlich betreut haben. Ohne sie haetten wir es nicht so locker geschafft, vielen Dank!


Diese Seite ist zu erreichen unter www.kmspiel.de/?bericht=1976


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