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25.04.2024, der 4. Tag der KW 17
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Bericht
| Name des Laufes: | 16. Pentlinger Halbmarathon mehr zum Lauf: VID5731 |
| Datum des Laufes: | 6.5.2007 (Sun) |
| Ort: | Pentling |
| Plz: | D9 |
| Homepage: | http://www.lc-pentling.gmxhome.de/ |
| Strecken: | HM |
| Beschaffenheit: | Asphalt |
| Profil: | leicht wellig |
| Wetter: | bewölkt |
| Teilnehmer: | 97 |
| Name des Berichtenden: | Regine Bachmaier (Autor-LID zuordnen: Login und [Edit]) Bericht vom 8.5.2007 (Tue) |
| Die harten Fakten (Wo ist Pentling? Wie war das Wetter? Wie war die Strecke? ...) hat Hartmut ja schon in seinem Bericht beschrieben. Deshalb kann ich mich darauf beschränken, einen Bericht vom hinteren Teil des Feldes zu schreiben. Um 7.00 Uhr aufgestanden, um 8.00 Uhr losgeradelt, um 8.10 Uhr am Start - lockeres Einradeln, von daheim gehts ja fast nur bergab zur Donau runter. Startnummer geholt und dann Hartmut getroffen und ein bisserl geplaudert. Auf eine Renntaktik wollte ich mich nicht festlegen lassen, halt irgendwas um die 1:50 rum wär schön. Zu dieser Äußerung lasse ich mich noch hinreißen. Um 8.45 Richtung Start getrabt, aus der vorletzten Reihe in dem doch sehr überschaubaren Starterfeld gestartet - und mich ein bisserl an Hartmut orientiert - Hatte er doch was von Schnitt knapp unter 5:00 gesagt. Also meine Idee: Hartmut die ersten zwei Kilometer langsam aus den Augen verlieren, sollte in etwa mein geplanter Schnitt von 5:10 sein. Reden wir nicht lange drum rum: Hartmut ist die ersten zwei Kilometer mit 4:43 und 4:41 angegangen, ich dementsprechend mit 4:47 und 4:50 - Eigentlich war damit ab Kilometer 3 der Spaß am Laufen für mich vorbei. Aber Aufgeben gilt nicht, wo doch im Ziel einige Bekannte warten. Der Rest des Laufs ist schnell erzählt: Irgendwie hab ich mich die Kilometer bis KM 18 ganz wacker geschlagen, der letzte Kilometer war dann ein bisserl langsamer. - Alles in allem sind 1:48:03 (netto - selbst gestoppt; stimmt aber mit Harmuts Differenz von Netto- und Brutto-Zeit überein) rausgekommen. Damit konnte ich meine Zeit von Bad Füssing (da konnte ich aber häufig im Windschatten laufen) in etwa bestätigen. Fazit: Es ist interessant, wenn man mit 1:50-HM-Zielzeit im hinteren Teil des Feldes läuft (und statt zu überholen eigentlich nur überholt wird) und wenn nach knapp zwei Stunden bis auf einen (und der ist M70 und nach 2:18 ins Ziel gekommen - 20 Minuten nach der vorletzten Gruppe!) alle im Ziel sind. Der M70-Läufer hat meinen höchsten Respekt, er hat auf der Pendelstrecke jeden, der ihm entgegengekommen ist, mit "Hallo" gegrüßt und ist locker ins Ziel gelaufen. Hut ab! Herzlichen Dank an Hartmut, der im Ziel schon mit Iso und Wasser auf mich gewartet hat :-) Danke fürs Lesen, Regine [Der Vollständigkeit halber: Ja, ich bin auch wieder heimgeradelt - und zwar jetzt bergauf - und habe allen Angeboten von Freunden, die mich im Auto heimfahren wollten - widerstanden :-) ] | |
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