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Bericht

Name des Laufes:Vienna City Marathon
mehr zum Lauf: VID4568
Datum des Laufes:29.4.2007 (Sun)
Ort:Wien
Plz:A
Homepage:http://www.vienna-marathon.com
Strecken:MA
Beschaffenheit:Asphalt
Profil:flach
Wetter:heiß
Teilnehmer:7800
Name des Berichtenden: Elisabeth LID37
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Bericht vom 1.5.2007 (Tue)
Vorgeschichte:
Als letztes Jahr ein Arbeitskollege einen langen Vortrag hielt und es immer langweiliger wurde, sind meine Gedanken abgeschweift, und ich begann mir auszurechnen, wann denn mein 42,195ter Geburtstag sei. Ich kam auf den 29. April 2007, und in der Pause stürzte ich mich ins Internet, um nachzusehen, ob an diesem Tag ein Marathon stattfindet. Und tatsächlich, der Vienna City Marathon wurde von seinem traditionellen Mai-Termin nur für mich in den April verschoben. Das war ein Omen! Ich stürzte mich in die Marathonvorbereitung, die bei mir nicht nur körperlich, sondern auch mental war. Im Geist lief ich die Straßenzüge immer wieder durch.

VWKGJ:
Am Mittwoch vor dem WK erfuhren wir, dass dieser Kollege überraschend gestorben war. Das brachte mich emotional ziemlich durcheinander.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte ich einen Krampf in der rechten Wade, und es blieb ein Knubbel zurück, der den ganzen Freitag lang schmerzte. Am Samstag spürte ich die Stelle immer noch.

Freitag abends war Party bei Margit, mit Anita, Klaus, Susanne, Michael, Winfried und mir. Margit hatte ursprünglich vorgehabt, uns mit einer einzigen Breze abzuspeisen, kochte dann aber doch Spaghetti. ;-)

Anita brachte etwas ganz besonderes mit: Grazer Künstler hatten eine Wand mit rosa Notizzettel beklebt, auf denen verschiedene Sprüche standen. Jeder Passant sollte blind einen Spruch für sich herunterzupfen. Sie hatte „Lieschen Müller wachsen Flügel“ gezogen und mir mitgebracht – genial!

Samstag gingen wir (Anita, Klaus, Margit und ich) auf die Marathonmesse, schnupperten das Flair des großen Laufes, verweigerten den Kauf des VCM-T-Shirts um 30 Euro und entdeckten zum Glück einen Stand mit einem Masseur, der sich hingebungsvoll meiner rechten Wade widmete und mich damit körperlich wie auch seelisch beruhigte. Das Startersackerl enthält Nudeln, Sugo, Schokoriegel, Duschgel, Magnesium, einen Schwamm.

Dann ging es in den Festsaal des Rathauses, wo es die traditionelle Kaiserschmarrnparty gab. Die Portionen waren nicht so groß, aber die Stimmung war bombastisch. Susanne Pumper (die im Vorjahr einen neuen österreichischen Frauenrekord aufgestellt hatte) wurde interviewt, Mischa kam dann auch auf die Bühne, weil er zu den 15 Leuten gehört, die von Anfang an jeden VCM mitgelaufen sind. Wir trafen Leute vom run42195-Forum, und Fredmann machte Videoaufnahmen von allen, die daran interessiert waren. Wir waren dann aber schon ziemlich müde und fuhren heim, um die Beine auszustrecken und nichts mehr zu tun.

Abends krieg ich noch jede Menge aufmunternde SMS und Mails, das tut gut.

Sonntag früh um 7 Uhr läutete der Wecker. Wohlgelaunt, aber nervös stand ich auf, um mir ein Frühstück zu gönnen.

Ich ziehe mein weißes Bonn-Finisher-T-Shirt an, schmiere Vaseline zwischen die Beine und unter die Arme, Sonnecreme auf alle exponierten Stellen, nehme ein breites weißes Stirnband und fühle mich bereit.

Zwanzig Minuten vor dem Start breche ich auf. Der Start ist nur 2,5 Kilometer entfernt, ich trabe langsam hin. Markus fährt mit dem Rad zum Start, um mich zu fotografieren.

Ich bin noch 500 Meter vom Start entfernt, als die Starthupe ertönt. Ich sehe aber die Menschenmassen vor mir und bleibe ruhig. Tatsächlich laufe ich noch auf stehende Starter auf, und bis ich dann über die Startlinie komme, dauert es fast eine Viertelstunde. Der Marathonwurm wälzt sich über die Reichsbrücke, ein erhebender Anblick. Plötzlich steht Margit neben mir, hat Stefan den Bären in der Hand (der mein persönlicher Fanclub ist) und feuert mich an. Sie läuft neben mir her. Das macht nichts, ich bin ganz am Ende des Feldes, hier stört sie niemanden.

Auf der Brücke sehe ich meinen Schwager Stefan, der mir zujubelt und winkt. Ich freue mich, er wird mich von km 10-20 betreuen und weiß jetzt, dass ich gestartet bin.

Kurz darauf sehe ich Fredmann und ein paar Leute vom run42195-Forum, die den Start filmen. Ich fühle mich großartig!

Über die Reichsbrücke geht es in die Lassallestrasse. Hier stehen viele Menschen und feuern uns an. Die Stimmung ist großartig. Margit begleitet mich bis zum Praterstern (km2) dann fährt sie mit der U-Bahn weiter. Hier biege ich allein in den Prater ab. Die Hauptallee ist im Schatten, den brauche ich jetzt schon. Die Kastanien blühen. Die Läufer sind gut gelaunt. Ich hänge mich an ein Paar an, deren T-Shirts für Weltenburger Bier wirbt. Das ist ein motivierender Anblick.

Bei km 5 wird die erste Zwischenzeit genommen, es gibt die erste Getränkestation (ich nehme Wasser) und plötzlich steht hier Ulrich vom Forum und feuert mich an. Es geht mir gut, ich freue mich und bin guter Dinge.

Bei km 6 geht es aus dem Prater hinaus. Hier ist eine kleine Steigung, die aber kaum zu spüren ist. Jetzt geht es hinein in die Stadt, die Schüttelstrasse entlang. Lautsprecher spielen Musik, die Leute klatschen und machen Krach. Eine Gruppe Trommler macht Stimmung. Es geht mir super. Bei km 9 biegen wir auf den Ring ab. Plötzlich von vorne Motorräder und das Führungsfahrzeug: die Führenden kommen mir entgegen, sie sind schon bei km 26. Die laufen wirklich ein anderes Rennen. ;-)

Vor lauter Schauen wäre ich am Ring fast in die falsche Richtung weitergelaufen, aber ein netter Zuschauer schickt mich dann doch noch richtig weiter.

Bei km 10 ist eine große Labestation. Es riecht fruchtig nach verschüttetem Iso. Überall liegen Plastikbecher und Bananen, ich laufe vorsichtig, denn auf den Bananen rutsche ich, auf dem Iso klebe ich. Am Ring herrscht wieder eine tolle Stimmung. Vor der Oper ist eine große Leinwand, auf der die Fernsehübertragung von den Führenden zu sehen ist. Plötzlich ist Margit wieder da. „Dein SMS geht nicht“ – was, wieso, hab ich die falsche Nummer eingegeben? Was ist los?

Kurz darauf vor der Sezession steht Stefan. „Die SMS funktionieren nicht“ „Kannst Du Markus und die anderen anrufen und sagen, dass es mir gut geht?“ „Brauchst Du was?“ „Momentan nicht, danke“ Und ich bin unterwegs Richtung Wienzeile.

Hier wird es richtig heiß, die Sonne brennt herunter, wir laufen genau auf sie zu, und kein Schatten weit und breit. Bei km 13 steht meine Freundin Susanne und mein Patenkind Leonie (3,5 Jahre alt) und jubeln mir zu. Ich freue mich total! Da ja das SMS-Service ausgefallen ist, wussten sie nicht, wann ich komme, ob ich überhaupt noch komme, und sie haben durchgehalten. Das gibt mir Berge, und ich laufe nach einer kurzen Umarmung wieder wohlgelaunt weiter.

Bei km 14 steht Stefan wieder, diesmal brauche was: bitte ein feuchtes, kühles Handtuch! Ich wische mir den Schweiß mit einem Kinderhandtuch (Motiv Esel I-ha von Winnie Puh) von der Stirn. Das tut gut! Am Wendepunkt sollte Schloss Schönbrunn sein, ich verpasse es aber irgendwie, weil ich nur Augen habe für ein paar Läufer, die von der Rettung versorgt werden. Nichts ernsthaftes, zum Glück.

Gleich danach die nächste Labestation, diesmal gönne ich mir ein Iso. Jetzt geht es wieder stadteinwärts, und noch dazu im Schatten. Das ist fein, abwärts geht es auch noch, jetzt rollt es richtig. Wieder zujubelnde Menschen, ich laufe entspannt und fröhlich.

Bei km 19 (Westbahnhof) steht wieder Stefan, noch mal das Handtuch fürs Gesicht und ein wenig Iso aus seiner Flasche. Es erinnert mich, dass bei km 20 noch Fredmann wartet, der mich filmen wird, und läuft bis dorthin mit. Dort steht Jean-Marie (Luxemburger) mit dem rosa Luftballon, läuft mit mir mit auf die Kamera zu, von oben filmt Fredmann und ich winke fröhlich in die Kamera. Km 20 durchlaufe ich nach 2:30, und noch geht es mir gut.

Auf dem Ring ist die Hölle los! Hier ist dann auch der Zielbereich, die schnellsten Marathonis sind schon im Ziel, aber die schnellen kommen gerade, und die Halbmarathonis haben es hier auch schon geschafft. Die Menge tobt und klatscht und feuert an. Eine geniale Stimmung.

Nach dem Parlament wird es dann einsam auf der Strecke. Ich bin ja vorhin schon eher in einem aufgelockerten Feld gelaufen, aber jetzt kommen die Läufer nur mehr alle 20 Meter. Ich hab den mehrspurigen Ring ganz für mich allein, das fühlt sich gut an.

Bei der km 22 (Universität) steht meine Schwester Cornelia, mein Schwager Stefan und meine neunjährige Nichte Paula. Stefan feuert mich noch mal an, und Conny und Paula laufen mit mir weiter. Wir biegen dann in die Liechtensteinstraße ein, laufen am Palais Liechtenstein vorbei, machen schön Sightseeing. Conny und Paula unterhalten mich und bauen mich auf. Es stehen nur vereinzelt Zuschauer, aber sie feuern uns alle an. Paula bekommt Sonderapplaus.

Bei km 24 brauche ich dringend eine Toilette, aber weit und breit ist keine. Da muss eben ein Busch im Park daran glauben. Was Hunde dürfen, kann einem Menschen doch nicht verboten sein. ;-)

Bei km 25 ist die nächste Labestation. Ich gönne mir Iso und Wasser (halb getrunken, halb über den Kopf) Plötzlich kommt ein Motorrad mit Kamera, ein riesiges Mikrophon wird mir unter die Nase gehalten. „Was ist Ihre Taktik für den Rest des Rennens?“ „Durchhalten“. Ich sehe meine Chance: „Ich möchte noch was sagen: Ich bin heute genau 42,195 Jahre alt und deshalb muss ich 42,195 km laufen“. „Ihr Name?“ „Müller Elisabeth“. Conny grinst breit, das Motorrad fährt weiter.

Bei km 26 steht mein ehemaliger Chef Walter an der Stecke, mit Laufschuhen an den Füssen. Es begleitet mich einen Kilometer weit bis zur nächsten Brücke, fragt mich, wie es mir geht, muntert mich auf, sagt mir, dass ich gut aussehe.

Bei km 27 kommen Susanne und Michael vorbei, die ihren Halbmarathon in phantastischen Zeiten absolviert haben. Sie feuern mich auch noch an.

Bei km 28 steht mein lieber Mann und wartet sorgenvoll auf mich.

So vergeht die lange Strecke Obere Donaustraße – Untere Donaustraße – Schüttelstraße, vor der ich soviel Angst gehabt hatte, wie im Flug und sehr abwechslungsreich, und plötzlich muss ich schon wieder in den Prater einbiegen.

Hier es es dann das erste Mal richtig ruhig.

Hier kommen wir bei „Kilometer 1000“ vorbei, der tausendste VCM-Kilometer (wenn man alle 24 Jahre zusammenrechnet) Ein Verpflegungsstand lockt, bietet aber nur schwere Kost und nichts zu trinken an, also traben wir weiter.

Bei km 30 bin ich noch unter vier Stunden unterwegs. Das gibt mir Mut. Hier steigt Margit ein, mit Stefan dem Bären dabei. Zu dritt geht es im Prater weiter. Eine Schleife beim Stadion, jetzt kann ich auch sehen, wer hinter mir ist: lauter müde und angeschlagen aussehende Gestalten, und der Schlusswagen, etwa ein Kilometer hinter mir. Und hier kommt es mir plötzlich: der Schlusswagen fährt ja mit der Schlusszeit von 5 Stunden 30 mit, aber mit der Brutto-Zeit, ich laufe ja netto und bin viel später gestartet. Doof, doof, doof. Matthias taucht mit Kamera und einem Fahrrad auf.

Auf der Hauptallee wird gute Musik gespielt, die Stimmung macht. Wir singen den Refrain mit. It’s raining men – „Halleluja!“ und feuern die Entegenkommenden an. Crocodile Rock, Sex Bomb ....

Dann die Wende ums Lusthaus. 33 Kilometer sind geschafft. Jetzt muss ich nur mehr eine einstellige Zahl schaffen, jetzt wird es absehbar. Plötzlich hört die Musik auf. Margit und Conny geben ihr Bestes, aber außer dem Refrain von „Keep on Running“ fällt ihnen auch nichts mehr ein. Bei km 35 wieder eine Labestation. Ich brauche, Iso, Cola (endlich Cola! – bei jeder Labestation stand ein Cola-Lastwagen, und nie gab es Cola) und Wasser, ich schütte alles in mich hinein und brauche dann noch eine Gehpause, bis sich der Magen wieder beruhigt. Und dann ist plötzlich der Schlusswagen hinter mir und setzt zum Überholen an. Margit spricht mit dem Fahrer, erzählt ihm von meinem Marathongeburtstag und bittet ihn, mich möglichst nicht zu überholen. Ich finde wieder Kräfte und fange zu traben an.

Bei km 36 geht es wieder aus dem Prater hinaus, da bin ich heute doch schon mal gelaufen. Aber wo kommt plötzlich der Berg her? Margit und Conny nehmen mich links und rechts und ziehen mich hinauf. Oben steht Markus, und ich hole mir ein Doping-Bussi ab. Im Nachhinein erzählt er mir, dass ich für km 30-35 so lange gebraucht hatte, dass er schon Angst gehabt hatte, dass ich zusammengebrochen war. Bei jeden Rettungswagen hatte er geglaubt, dass ich drin läge.

Meine Zehen sind vom Schweiß inzwischen so schrumpelig, dass ich auf der rechten Ringzehe eine Blase bekomme. Die zwickt ein bisserl, beeinträchtigt mich aber nicht weiter, daher ignoriere ich sie. Das geht bei der netten Begleitung auch recht gut.

Es geht wieder auf die Schüttelstrasse, die ich heute das dritte Mal durchlaufe. Die Trommler geben ihr bestes, ich kriege eine Welle, als ich vorbeilaufe. Ein paar Meter hinter mir das Schlussfahrzeug. Aber ich bin nicht allein.

Bei km 40 komme ich wieder auf den Ring. Plötzlich sind Michael, Winfried (barfuss und mir Gwandsackerl), Horst und Ute neben mir. Jetzt begleiten mich sieben Leute auf den Ring, Markus steht auch noch mal da, und ein weiters Bussi beflügelt mich. Der Ring ist toll. Winfried läuft verkehrt, mir Sackerl und Kamera, und barfuß immer noch schneller als ich.

Nach der Kurve am Schwarzenbergplatz (km41) geht es etwas berauf. Aber „Lieschen Müller wachsen Flügel“ – auf dem letzen Kilometer krieg ich plötzlich ungeahnte Kräfte und laufe immer schneller, überhole noch ein paar Leute und lasse den Schlusswagen weit hinter mir. Ich habe fast das Gefühl dass das der schnellste Kilometer des ganzen Rennens war. Auf alle Fälle war es aber der schönste!

Die Zuschauer klatschen und jubeln, sieben liebe Leute um mich herum, ich biege ein, laufe durchs Heldentor, mache einen lauten Schrei, mir kommen fast die Tränen. Ich laufe auch nicht mehr auf dem Boden, ich schwebe über den Heldenplatz die letzten 200 Meter ins Ziel. Mir kommen fast die Tränen vor lauter Glück. Ein Ordner klatscht mich ab, ich laufe über die rote Matte – „pieps – pieps“ das schönste Geräusch der Welt. Ich reiße die Arme hoch – Ich bin ein Marathoni!

Dann wird mir schwindlig, aber da sind schon alle, halten mich, damit ich nicht umfalle. Ich gehe langsam weiter, hole mir meine Medaille, mein Versorungssackerl (Wasser, Banane, Müsliriegel, Seife, Apfel, Taschentücher) und gehe langsam weiter. Da wartet mein lieber Mann, meine Knie zittern. Ich werde zu einem hübschen Stück Rasen geführt, auf dem ich mich mal hinschmeiße und die Beine ausstrecke.

Da kommen dann auch noch Conny, Paula und Stefan, Fredmann filmt mich noch mal, ich weiß nicht mehr, wie ich meine Beine platzieren soll, in egal welcher Stellung, sie wollen immer wieder verkrampfen. Vom Boden geht es kühl weg, und mein Unterkörper fängt auch zu verkrampfen an. Jetzt wird mir kalt, ich zieh mir noch ein T-Shirt drüber, noch eines, aber mir wird nicht wärmer. Eine Toilette wäre jetzt auch recht fein. Meine Beine wissen auch nicht mehr, wie sie sich noch drehen sollen, und so langsam schreit die Badewanne und das Bett nach mir. Markus hilft mir auf, und auf ihn gestützt, wanke ich langsam Richtung U-Bahn und heimwärts, wo ich dann in der warmen Wanne entspanne und dann wegschlafe. Der Körper ist müde, aber die Seele jubelt. J

Abends: Ich bin im Fernsehen! Zwar nicht im offiziellen VCM-Bericht, aber in der Lokalsendung „Wien heute“ hier unter: http://your.orf.at/bheute/player.php?id=wie&day=2007-04-29&offset=00:08:03

Am Tag danach: ich bin nicht aufgescheuert, der Muskelkater hält sich in Grenzen (kann sogar die zwei Stockwerke hinuntergehen, komisch breitbeinig zwar, aber immerhin) und ich hab sogar ein kg weniger. :-)

Das sind meine 5 km-Zwischenzeiten:
00:35:49 00:37:35 00:36:45 00:40:25 00:41:17 00:40:56 00:42:17 00:43:37 00:16:43

Danke fürs Lesen!

Elisabeth



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