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16.04.2024, der 2. Tag der KW 16

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Bericht

Name des Laufes:1. Sparkassen-Marathon Cuxhaven
mehr zum Lauf: VID4769
Datum des Laufes:1.4.2007 (Sun)
Ort:Cuxhaven
Plz:D2
Homepage:http://www.cuxhaven-marathon.de
Strecken:10k, HM, MA
Beschaffenheit:2 HM-Runden, meist asphaltiert, sehr wenig Kopfsteinplaster, insgesamt gut
Profil:flach, mit einer kurzen
Wetter:sonnig, etwas Wind, man könnte auch sagen ideal
Teilnehmer:ca. 900-1000 Finisher insgesamt, davon rund 250 auf der M-Distanz
Name des Berichtenden: PolarMan LID2147
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Bericht vom 3.4.2007 (Tue)
Vorab:
Für die Organisation IMHO ein insgesamt recht gelungener 1. Cuxhaven
Marathon. Auch wenn es vielleicht doch die ein oder andere Sache gab,
die man für die Wiederauflage unbedingt verbessern sollte. Insbesondere
die Einteilung der Verpflegungsstellen war aus meiner Sicht alles andere
als ideal und sollte überdacht werden (s.u.).


VWKGJ / Zielsetzung:
nichts wirklich erwähnenswertes, nachdem ich ein regelmäßiges
Laufprogramm erst wieder im Herbst 2006 aufgenommen hatte, lief die
Vorbereitung seit Jahresbeginn recht unproblematisch und sollte
eigentlich mit 6 Trainingsläufen über 30k (d.h. deutlich mehr als sonst
bei mir üblich) auch ausreichend für das primäre Unterfangen sein,
endlich mal einen Marathon ohne Gehpausen durchzulaufen. Abgesehen
davon gab es nicht wirklich ein Ziel. Ein Angriff auf die PB (4:23h)
wollte ich mir für einen späteren Marathon aufheben.


Der WK-Plan:
Der Plan bestand darin die erste HM-Runde mit meiner besseren Hälfte
zusammen zu laufen. Ihre PB hatte sie erst kürzlich auf runde 2:17:xxh
gebracht, so dass mir eine Durchgangszeit von 2:15-2:20h absolut
realistisch und sinnvoll erschien. Wenn sie dann ihr Rennen beendet
hatte, wollte ich versuchen in etwa das Tempo beizubehalten und
durchzulaufen, vielleicht mit den für mich üblichen 15min Malus auf der
zweiten Hälfte. Eine Gesamt-Planzeit von 4:30-4:45h erschien daher
sinnvoll, sollte aber nur zur groben Orientierung dienen.


Anreise:
Wir wohnen etwa 1h PKW-Fahrtzeit von Cuxhaven entfernt und bei der
Startzeit von 10:30 Uhr wäre es auch möglich gewesen, die gesamte
Organisation (Startnummer etc.) noch am Wettkampfmorgen zu erledigen.
Wir hatten uns jedoch entschieden unsere Startunterlagen schon am
Samstag Mittag zu holen, haben anschließend noch in einem Restaurant
ein wenig Pasta gegessen und den restlichen Nachmittag mit den Kindern
in Cuxhaven in einem Wellenbad am Strand verbracht. Auf den im Preis
inbegriffenen Saunabesuch haben wir aber dann doch schweren Herzens
bewußt verzichtet.
Als wir am Wettkampftag morgens gegen 8:00 Uhr von unserem Wohnort
losfuhren, war es zwar schon schön sonnig, aber mit 5-6 Grad doch noch
recht frisch. Da die Wettervorhersagen jedoch im Verlauf des Tages runde
15 Grad ankündigten, hatte ich mir schon Tage vorher überlegt natürlich
in kurz/kurz zu laufen, allerdings vorsichtshalber ausgestattet mit
einer winddichten Weste . Schließlich sollten wir einen ordentlichen
Teil direkt an der Küste laufen, und wer Norddeutschland kennt, der
weiss was das bedeuten kann. Wenn es denn doch zu warm werden sollte,
hätte ich diese dann bei Halbzeit meiner Frau geben können. Vor Ort
habe ich mich dann kurzfristig noch einmal umentschieden und habe auch
noch auf die winddichte Weste verzichtet. Bereut habe ich es zu keinem
Zeitpunkt, im Gegenteil.


Der Verlauf:
In Cuxhaven wurden die 10k-Läufer, die Halbmarathonis und die
Marathonis alle zusammen gestartet. Für die HM- und M-Läufer sicher
kein Problem, wenn man sich nicht gleich vom Schwung der 10k-Läufer
mitreissen läßt. Wir sind schon nach ca. 20 Sekunden auf der Startmatte
und können bereits nach etwa 30-50 m unser eigenes Tempo laufen. Für
eine HM-Zielzeit von 2:15h muss man im Schnitt eine Pace von knapp
6:24min/km laufen, die wir bei der ersten Markierung mit dem ersten
Split (6:25min) nahezu perfekt treffen. Erwartungsgemäß sind die
Startgeschindigkeiten der meisten Läufer schneller als unsere, so ist
um uns herum alles in Fluss, nur einige (sehr wenige) ganz Eilige
hetzen an uns vorbei durch die Lücken, aber insgesamt verläuft die
gesamte Startphase sehr schön und gleichmäßig.

Nach etwa 1km kommt man schon an die Häfen bzw. eine Bucht und lauft
nun einige Kilometer direkt am Wasser. Petrus meint es ausgesprochen
gut mit uns, wir haben zunächst ganz leichten Seitenwind, den ich als
sehr angenehm empfinde. Zu kalt ist es mir jedenfalls nicht. Nach dem
ersten Kilometer zieht meine Frau das Tempo ein wenig an (2. und 3.
Split 6:14 bzw. 6:10). Wir fühlen uns beide richtig wohl, allerdings
liegt ihre Pulsmessung wegen Fehlmessung völlig daneben. das ändert
sich auch im weiteren Verlauf nicht. Also beschliessen wir das Tempo in
etwa in diesem Bereich (6:15-6:20) zu halten und sie soll sich
rechtzeitig bemerkbar machen wenn wir überpacen. Bei km4 geht es einmal
kurz und steil im Zickzack auf den Deich hinauf und dann gleich auf der
anderen Seite etwas längergestreckt wieder herunter, der zugehörige
Split (6:24) ist hier nur etwas langsamer. Wir laufen nun auf der
windgeschützen Seite des Deiches bzw. bei ganz leichtem Rückenwind.
Recht ungewöhnlich, weil wir bei normaler Westwindlage hier richtig
gegen den Wind hätten laufen müssen. Die Temperaturen auf dieser Seite
des Deiches sind gleich gefühlte 5 Grad wärmer und nach meinem
Empfinden schon beinahe etwas über dem Ideal.

Zwischen km4 und km5 liegt dann die erste Verpflegungsstation. Wir
trinken beide etwa einen halben Becher Wasser kurz im Gehen und weiter
geht's. (Split 6:20). Die nächsten fünf Kilometer gehören zusammen mit
ersten entlang des Hafens und der Bucht sicher zu den reizvollsten
Abschnitten des Laufes. Man hat zwar wegen des Deiches jetzt nicht
unbedingt immer den direkten Blick aufs Meer, aber man geniesst
trotzdem die Nähe und die maritime Atmosphäre. Nach ca. 8km kommen wir
an dem Wellenbad vorbei, in dem wir den vorigen Tag verbracht haben.
Das letzte Stück hier in unmittelbarer Nähe zum Meer ist ein
Pendelstück. Manche Läufer mögen so etwas nicht, ich finde es
unterhaltsam auch mal Läufer zu beobachten, die vor oder hinter einem
sind, und die man sonst nicht zu Gesicht bekäme. Splits auf diesem
Teilstück (km6-km10): 6:20-6:19-6:14-6:10-6:10.

Als wir nun nach dem Pendelstück bei ca. km10 die direkte
Strandumgebung verlassen und uns aufmachen durch die teureren
Wohnbereiche Cuxhavens zu laufen, sind wir der Meinung, dass nun mal
langsam eine Verpflegungsstation angebracht wäre, aber weit und breit
nichts zu sehen. Ein kurzes Teilstück geht jetzt über einen
nicht-asphaltierten, aber befestigten und ordentlich zu laufenden
Fußweg. Für tolle Überholmanöver wäre es hier eng, aber uns will ja
niemand überholen. Wir laufen weiter recht konstant im nun schon
gewohntem Rythmus (Splits 6:15-6:15). Kurz hinter km12 dann endlich die
zweite Verpflegungsstation. Aus meiner Sicht zwei Kilometer zu spät und
das ist auch mein größter Kritikpunkt an der Organisation. Auf der
ersten Runde macht dies sicher noch nicht den großen Unterschied, aber
auf der zweiten Runde fällt dieser überlange Abschnitt halt genau in
einen meist kritischen Bereich. Zudem ist der Teilabschnitt im
Windschatten des Deiches mit Abstand der wärmste gewesen. Für solche
Fälle trage ich im Gürtel eine leere, kleine Trinkflasche und ich nehme
mir vor, diese auf der zweiten Runde bei der ersten Verpflegungsstation
rechtzeitig zu füllen um diese Durststrecke problemlos zu meistern. Die
Ausstattung der Verpflegungsstation selbst ist hervorragend. Ausreichend
Personal, ausreichend und auch kühles, aber nicht zu kaltes Wasser,
sogar Iso-Getränke in Tüten, die sehr leicht während des Laufens
getrunken werden können, Obst reichlich, alles 1a. Ich bleibe bei
Wasser, DBEDW nimmt ein Iso-Beutel.

Die nächsten Kilometer sind eher unspektakulär und auch aus meiner
Sicht nicht von besonderem, touristischem Interesse. Der Split mit der
Verpflegungsgehpause ist nur unwesentlich langsamer (6:20) und die
nächsten liegen frisch gestärkt sogar noch etwas schneller
(6:10-6:05-6:10-6:10). Die Straßen sind hier recht breit und z.T. auch
ziemlich lang geradeaus. Zuschauer gibt es nur vereinzelt bzw. in
kleinen Grüppchen. Natürlich nicht zu vergleichen mit großen
Stadtmarathons, aber die wenigen, die hier sind, applaudieren
wenigstens und zeigen Interesse. Dennoch, insbesondere die langen
breiten Geraden versprechen aus meiner Sicht auf der zweiten Runde
nicht gerade motivierend zu werden. Es fehlt hier klar an Ablenkung und
ich ahne schon, dass ich hier auf der zweiten Runde ganz sicher mit dem
inneren Schweinehund kämpfen werde. Die nächste Verpflegungsstation
kommt nun kurz nach km17. Der zugehörige Split inklusive kurze
Trink-Gehpause ist bei 6:19. Wir fühlen uns beide noch gut und es ist
schon jetzt klar, dass meine bessere Hälfte heute eine sehr gute neue
HM-PB aufstellen wird. Ich laufe hier meist einen bis anderthalb
Schritte seitlich hinter ihr und merke, dass sie sich von mir gebremst
fühlt. Sie ist ausgesprochen gut drauf und ich gebe ihr zu verstehen,
dass ich meine Kräfte hier einteilen möchte und nicht überpacen darf.
Auf mich wartet ja noch die zweite Runde. Aber sie solle anziehen, wenn
sie möchte und es sich zutraut. Sie will es nicht und wir laufen
gemeinsam weiter (6:15-6:10). Bei km20 noch einmal eine
Verpflegungsstelle, die ich nutze um kurz im Gehen einen halben Becher
Wasser zu trinken, während meine Frau dies natürlich nun nicht mehr
braucht und weiterläuft. Ich schliesse jedoch gleich wieder auf, es
geht nun hier um ein paar Straßenecken und auch etwas Kopfsteinpflaster.
Die beiden letzten gemeinsamen Splits liegen bei 6:10 und 6:14 und meine
Frau finished ihrem HM mit neuer PB von 2:10:05. Glückwunsch! Für mich
gehts auf die zweite Runde.


Zum Streckenverlauf brauche ich ja nun nichts mehr zu schreiben. Beim
Durchlaufen der HM-Distanz habe ich mir kurz überlegt wie ich nun den
Verlauf weiter gestalten sollte. Einen direkten Mitläufer für mein
geplantes Tempo hatte ich ja nun nicht mehr und das Feld war natürlich
auch nicht so dicht, dass ich mich einfach an ein anderes Grüppchen
anhängen konnte. Als günstig erwies sich, dass es immer einen Läufer
bzw. eine Läuferin vor mir gab, den/die man in "Reichweite" behalten
wollte bzw. auf den/die man auflaufen konnte. Direkt nach der HM-marke
war das zunächst eine junge Frau, die ca. 30m vor mir lag, und der ich
ganz allmählich näher kam. Noch einmal 100m davor lief eine
Dreiergruppe (2 Männer, eine Frau), die zu diesem Zeitpunkt noch ein
klein wenig langsamer schienen. Jedenfalls habe ich die junge Frau
zwischen km25 und km26 ganz langsam überholt, die Dreiergruppe dann
kurz vor der Verpflegungsstation km26. Hier habe ich ein Squeezy zu mir
genommen und zwei Becher Wasser abgegriffen, einen getrunken, den
anderen über den Kopf bzw. Rücken. Nachdem ich die Verpflegungsstation
ca. 50m hinter mir hatte, fiel es mir siedendheiß ein: Verdammt, hier
wollte ich doch meine kleine Trinkflasche für das lange 7km-Stück
auffüllen. Vergessen. Was nun, zurück? Scheixxe! Man läuft im WK doch
nicht zurück. Also weiter. Meine Splits lagen hier auf den ersten fünf
Klometern der zweiten Runde bei
6:04-6:10-6:10-6:23(Deichquerung)-6:54(Trinkpause). Also alles im
grünen Bereich. Nun kam aber wieder das wärmste Stück der Strecke und
ich nahm eher unbewußt als wirklich gezwungenermaßen etwas Pace
raus. Die letzten Kilometer in Strandnähe gingen daher in
6:15-6:20-6:20-6:29 weg. Auf dem Pendelstück habe ich bewußt nach
Ablenkung gesucht und die Läufer/innen gezählt, die noch hinter mir
lagen. Es waren ca. 30 Personen. Ich wußte, dass jetzt noch zwei
weitere zähe Kilometer vor mir lagen bis zur nächsten
Verpflegungsstation, deshalb habe ich ab hier bewußt auf die Pulswerte
geachtet um nicht meine Vorhaben, den Marathon erstmals durchzulaufen
zu gefährden. Die Pace hier lag daher nur noch bei 6:30 bzw. 6:45. Kurz
vor der offiziellen Verpflegungsstation habe ich noch bei einer
improvisierten, privaten Wasserstelle zwei Becher genommen, wieder
einen getrunken, den anderen über den Kopf. An der offiziellen
Verpflegungsstelle habe ich dann erstmals meine Trinkflasche etwas
aufgefüllt, ein ISO-Beutel getrunken und einen weiteren Becher wieder
für den Kopf. Diese beiden Trink-Gehpausen schlugen sich natürlich in
den Splitts entsprechend nieder (7:05 bzw. 7:14). Etwas gestärkt konnte
ich dann nun den unattraktivsten Teil der Strecke in Angriff nehmen
(km36 wieder in 6:34). In dieser Phase mussste ich wie erwartet am
meisten mit dem ISH ringen, hilfreich war hier nur, dass es um ich
herum noch ein paar Läufer gab, denen es offensichtlich noch schwerer
fiel als mir. Ein paar Läufer konnte ich so überholen. Auf dem nächsten
Kilometer wurde ich dann wieder von einem Läuferpaar eingeholt, die ich
(als Teil einer Dreiergruppe) bei km26 überholt hatte. Diese liefen
zwar auch nicht ganz rund, aber eben doch noch etwas schneller als ich.
Ich beschloss mich an sie dran zu hängen und zumindest ein Stück noch
einmal zuzulegen. Sie liefen dort in etwa 6er Schnitt. Warum sie vorher
soviel langsamer waren, weiss der Teufel. Vielleicht wollten sie auch
einfach nur keine "Begleitung". Jedenfalls konnte ich dieses Tempo
nicht lange mitgehen. Der Puls schoss gleich in die Höhe und ich musste
schon nach ca. 300-350 abreissen lassen. Bei einem echten Versuch auf
eine neue PB hätte ich es vielleicht riskiert, aber nicht heute. Aber
so ging der km37 mit etwas Ablenkung in 6:15 weg., die beiden nächsten
dann wieder im Trott 6:29 bzw. sogar 6:45. Bei der vorletzten
Verpflegungsstation kurz nach km38 noch einmal eine Iso-Tüte zum trinken
und ein Becher Wasser für den Kopf. Hier habe ich die ausgiebigste
Trink-Gehpause gemacht, (Split 7:19) allerdings war hier schon klar,
dass ich deutlich unter der Planzeit ins Ziel kommen würde. Nach 6:40
für km40 folgte der langsamste reine Laufkilometer (km41 mit 6:59). An
der letzten Verpflegungsstation kurz nach km41 habe ich mir dann einen
Becher Cola gegönnt (Split 6:49) und habe mich dann zum "Endspurt"
(@6:18) aufgemacht. Gesamtzeit 4:27:18.


Fazit:
Ich bin zufrieden. Das Ziel ist erreicht. Wie vorhergesagt keine neue
PB, aber immerhin zweitbestes Ergebnis auf der Distanz und DBEDW hat
ihre HM-Bestzeit pulverisiert. Ich habe nun zwar zum ersten Mal einen
Marathon ohne Gehpausen gefinished (abgesehen von der
Verpflegungsaufnahme), aber die Pace ab km30 liess dann doch merklich
nach. Ich habe auf der zweiten Runde im Vergleich zur ersten Runde 7min
eingebüßt, trotzdem ist das IMHO noch ok (sonst waren es meist 15min
oder z.T. deutlich mehr). Es hat mir aber gezeigt, dass ich trotz der
relativ vielen Trainings-30er immer noch im Grenzbereich laufe, was die
Kraft angeht. Die Beine waren jenseits der normalen Trainingsdistanzen
der langen Läufe schon ziemlich müde, auch wenn der Puls über die
gesamte Distanz gesehen rund 5 Schläge tiefer lag als bei der PB in
2005. Eine PB wäre heute möglich gewesen, wenn man alles dafür getan
hätte, aber für einen echten Angriff auf sub4:15h oder gar sub4h (das
sicher erst in 2008) werde ich wohl um ein paar 35er in der
Vorbereitung nicht herum kommen.


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