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Bericht

Name des Laufes:Olympic Day Run (Katzweiler)
mehr zum Lauf: VID4110
Datum des Laufes:17.6.2006 (Sat)
Ort:Katzweiler
Plz:D6
Homepage:
Strecken:10.3km flach, 10,3km nicht flach, Schüler, (Nordic )Walker, Mountain Bike
Beschaffenheit:befestigte od. asphalt. Wirtschaftswege
Profil:wellig
Wetter:ca. 30°C, Sonne, kaum Schatten
Teilnehmer:ca. 30 (nicht flach)
Name des Berichtenden:Jens Günther
(Autor-LID zuordnen: Login und [Edit])

Bericht vom 17.6.2006 (Sat)
Nachdem Bonn06 für mich trainingstechnisch ein Akt der Körperverletzung gewesen wäre, fehlte mir noch ein läuferisches Ereignis. Eigentlich sagen mir
Kurzstrecken nicht zu, aber da ich eh regelmäßig in Katzweiler bin, bot es sich einfach an, den 10,3km Lauf (die nicht flache Variante) mitzumachen. Es war ein Lauf ohne Zeitnahme oder Kilometermarkierung.

VWKGJ: Ich mag Kurzstrecken nicht besonders. Außerdem bin ich die letzte Zeit nur so vor mich hin gelaufen, von 10k Training keine Spur. Und mit Hitze kann ich schon gar nicht.

Der Olympic Run (also die nicht flache 10.3km Strecke, als "anspruchsvoll" bezeichnet) wurde zuletzt um 13:33 Uhr gestartet. Das kleine Starterfeld zog sich schnell auseinander. Das Gelände würde ich als wellig bezeichnen. Es ging
über befestigte oder auch asphaltierte Wirtschaftswege. Nach einer Weile lief ich mit einer Quasselstrippe zusammen, die ich beim nächsten Anstieg gerne ziehen ließ. Die Strecke lag größtenteils in der Sonne, so daß ich möglichst jeden Schatten nutzte. Bei 24,13min erreichte ich die Wasserstelle, die, wie
klein doch die Welt ist, von einer Bekannten betrieben wurde. Bei diesem Wetter hatte ich die Wasserstelle auch dringend gebraucht. Hier tankte auch die Läuferin hinter mir, um vor mir weiter zu laufen. So hatte ich für einige Zeit
jemanden im Blickfeld und lief nicht mehr so alleine. Allerdings kam ich ihr immer näher und am nächsten fiesen Anstieg ließ ich sie zurück.Nun war ich wieder allein. Mittlerweile hatte ich mich aber eingelaufen, der Puls schwankte zwischen knapp und gut 100% HFmax. Gefühlsmäßig war mein Tempo geringer als vorher. Glücklicherweise war es aber eine Strecke, die ich schon vom Sattel her kenne. Ansonsten: Hitze, Sonne, kaum Schatten, keine Gesellschaft, unbekannte Strecke ohne Markierungen -- das wäre hart gewesen.

Auf den letzten paar Metern raffte ich mich noch zu einem der an diesem Tag wohl seltenen Endspurte auf und drückte bei 51:01 ab. Wenn die Wasserstelle tatsächlich wie angekündigt bei 5km war, bin ich wohl doch einigermaßen gleichmäßig gelaufen.

Es hat Spaß gemacht, mal wieder an einem Lauf teilzunehmen und mit der Zeit kann ich eigentlich recht zufrieden sein. Und als Dreingabe gab es noch 'ne neue HFmax.

Grüße,
Jens


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