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Bericht

Name des Laufes: 34. GutsMuths - Rennsteiglauf
mehr zum Lauf: VID2940
Datum des Laufes:20.5.2006 (Sat)
Ort:Schmiedefeld
Plz:D9
Homepage:http://www.rennsteiglauf.de
Strecken:HM, MA, SM
Beschaffenheit:Waldboden, Wurzeln, Schotter, Wiesen, Matsch, wenig Asphalt, alles was Cross so richtig schön macht ...
Profil:ca. 1.500 Meter Anstieg und 1.000 Meter Abstieg
Wetter:Anfangs sonnig, klar und kühl; dann Regen, Wind, Kälte bis hin zu orkanartigem Sturm
Teilnehmer:1.645 beim ULTRAMARATHON
Name des Berichtenden: professor LID1885
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Bericht vom 22.5.2006 (Mon)
Mein erster Ultramarathon: Rennsteig 20. Mai 2006 – Landschaft & Wetter pur !

Seit 2 Jahren hatte mich mit dem Gedanken beschäftigt einen ULTRA-Marathon zu laufen: Bottrop Herbstwaldlauf 50km , Röntgenlauf 63,3km, Rennsteig 73km oder Biel 100km. Dieser Lauf sollte wirklich etwas ganz Besonderes sein: Wenn schon der erste ULTRA-Marathon, dann eben auch wirklich ein RICHTIGER KLASSIKER : nur keine ANGST, dachte ich mir und entschied mich für den 34. GutsMuths Rennsteiglauf von EISENACH nach SCHMIEDEFELD, schon deshalb weil auch eine grosse Mannschaft vom TUSEM aus Essen dort einen Wochenend-Trip plante. Gerne schloss ich mich dem Unternehmen an.

Meistens hilft die Ahnungslosigkeit ins Ziel – wie bei meinem ersten Marathon im Herbst 2001, den ich ohne jegliche Vorbereitung in 4:28 Stunden absolvierte. Doch diesmal wollte ich vorbereitet sein, geduldig und gleichmäßig laufen mit dem einzigen Ziel : erfolgreich ANKOMMEN !

Doch was für eine Herausforderung : 72,7km Distanz fast 1.500 Meter Anstieg und 1.000 Meter Abstieg auf unebenen Wegen über >Stock und Stein< ! Ich hatte einiges gelesen und hatte mich bei erfahrenen ULTRAs erkundigt, z.B. bei Jutta Jöhring, einer liebenswerten und seh erfahrenen Ultraläuferin. In der Vorbereitung hatte ich mich vor allem am Wochenende mit „Back-to-Back“ Läufen, also Samstag abends und Sonntag morgens langsam von 45 auf 85 km >hochgehangelt< und bereits 2.200km in 2006 zurückgelegt – ob das reichte ? und das nur 4 Wochen nach dem Hamburg-Marathon ? Je näher der Termin rückte, desto größer war die Erwartung, aber auch leise Zweifel nagten in mir ...

20. Mai 2006, 2.30 Uhr :

Aufstehen im Ringberg-Hotel in Suhl. Meine letzte Überprüfung, Falten eingeschmiert, Brustwarzen abgeklebt, Trinkflaschen präpariert, Chip montiert und Umkleidesachen verstaut. Meine Miniatur-Marschtabelle habe ich mir in Klarsichthülle geschweißt als Armband oberhalb der Stoppuhr verstaut. Ein warmer Tee und ein Lunch-Paket im Hotel geschnappt, dann schultere ich meinen Rucksack und die am Abend zuvor gepackten Utensilien und mache mich auf den Weg zur Bushaltestelle. Es ist stockdunkel ! 5 Mannschaftkameraden vom TUSEM Essen sind mit dabei. Ehe wir uns versehen tuckert der Bus schon durch die Nacht und klappert alle möglichen Ortschaften und Hotels unterwegs ab, um nach und nach all diese verrückten Ultraläufer in seinem Bauch zu verstauen ! Immer wieder fallen uns die Augen zu, doch gegen 4.45 Uhr dämmert es und gegen 5.15 Uhr erreichen wir EISENACH den Startort des Rennens, an dem in diesem Jahr 1.645 LäuferInnen gemeldet haben

Nach dem regnerischen und turbulenten Vortag ist der Himmel wolkenlos, der Halbmond steht schön und klar am Himmel, es ist kühl und windstill, etaw ca 10°C ! Die Wahl für halblange Hose knapp übers Knie und halblanges T-Shirt in zwei Lagen war richtig.

Die Stadt Eisenach schläft noch an der Bushaltestelle, doch am Marktplatz ist schon >der Teufel< los. Aus den verschiedenen Strassen und Gassen strömen immer mehr Läufer und ihre Angehörigen und füllen allmählich das Carree um den schönen Marktbrunnen herum. Die weit über tausend Läufer setzen sich pünktlich um 6:00 in Bewegung – mein Wunsch ist es, heil anzukommen, aber mein still gehegter Traum, nach etwa 7 Stunden am Ziel einzutreffen. Die ganze Strecke habe ich mir wie eine lange durchhängende Stromleitung mit zwei Strommasten vorgestellt: zwei große Berge, der Inselsberg bei KM 25,2 und der Berenberg bei KM 63, davor jeweils Anstiege und Abstiege ...

Nach dem Start trappelt der >Lindwurm der Läufer< zunächst durch die Fußgängerzone, dann verlässt er durch das Nikolai-Tor den Stadtkern und schnaubt auf einer Bergstraße den Hügel hinauf; dann nach knapp 500 Metern verlässt er den Asphalt und schwingt sich steil in den Thüringer Wald hinein ... – das Laufabenteuer hat begonnen ! Die Wege die folgen sind meist schmal, Überholmaneuver sind zahlreich, alle wirken nervös und gehetzt, jeder versucht seinen Rhythmus zu finden ...

Auf diesen ersten KM überholen mich scharenweise andere Läufer und LäuferInnnen. Ich versuche NICHT MITZUGEHEN und einen regelmäßigen Laufrhythmus zu gewinnen – nur nicht zu schnell, maximaler Puls 150 oder ca. 5:30 / Minute habe ich mir am Anfang vorgenommen. Doch bei KM 5 der erste Schock : 33:00 – bin ich wirklich nur 6:30 / Minute unterwegs oder ist mein Puls und mein Laufgefühl heute sooo daneben ? Erst bei KM 10,0 (56:00) merke ich das der 5 KM-Wegweiser total falsch gestanden haben muss – ich bin exakt im Zeitfenster !

Die ersten zwei Stunden bis KM 25,2 geht es fast nur bergauf über steinige, schotterige und von den Niederschlägen z.T. schlammige Waldwege. Die ersten Stationen auf dem Weg heißen MOSBACHER LINDE (3,6km) und HOHE SONNE (7,4km), wo der eigentliche RENNSTEIG erreicht ist. Am JUBELHAIN geht es wieder mal steil bergan. Mein Puls steigt auf über 150 / min an und ich GEHE MEINE ERSTEN SCHRITTE ! Das war ein guter Rat von Jutta Jöhring: spare Dir Kraft auf dem ersten Drittel – das brauchst Du am Ende wieder !!

Bei ASCHERBRÜCK (12,66km) gibt es die erste große Versorgungsstation mit Bläsern und Waldhorn !! Trotz Kälte habe ich viel geschwitzt und versuche nun reichlich zu trinken. Eigentlich fühle ich mich jetzt locker und entspannt. Es geht weiter über RUHLAER HÄUSCHEN (13,6km), GROSSE MEILERSTÄTTE (16,07km) bis zur GLASBACHWIESE einen kleinen Abhang hinab (ca. 18,00km). Wieder etwas Trinken: wegen der Kälte heisser Tee zur Abwechslung. Zeitweise kommt nun aber auch die Sonne heraus und verströmt etwas Wärme ...

Wieder geht es in mehreren Etappen über Wald- und Schotterwege bergan. Bei 20KM erreiche ich mit 1:52:00 genau meinen Zeitkorridor. Ich fühle mich locker und gut und fasse allmählich Vertrauen in die Sache – nur noch 53km bleiben. Doch zuvor muss der GROSSE INSELSBERG (916m) bezwungen werden. Der Grosse Turm ragt weit sichtbar in die Höhhe. Wieder muß ich streckenweise BERGAN GEHEN, weil meine inner Pulsuhr zu hohe >Drehzahl< meldet. Doch kaum ein Läufer überholt mich mehr in diesem Abschnitt, ja manchmal habe ich sogar das Gefühl, dass ich bergan schneller gehe als mancher Läufer im Joggingschritt !!

Endlich ist es geschafft – dort oben am Inselsberg gibt es eine weite schöne Aussicht – kurz verharre ich. Der immer stärker werdende Wind bläst mir nun entgegen. Der Abstieg vom Inselsberg ist stellenweise sehr steil, z.T. asphaltiert und rutschig – ich muss höllisch aufpassen und ständig (in Rückenlage) mit kleinen Tippelschritten bremsen. Viele andere Läufer aber rasen mit hohem Tempo an mir vorbei – ich kann darüber nur staunen: diese TECHNIK beherrsche ich nicht !

An der GRENZWIESE (26,8km) erwartet uns wieder eine grosse Verpflegungsstation. Ich probiere erstmals den SCHLEIM – klingt ekelig, ist aber eine ART HAFERSUPPE, die sich warm und beruhigend in den Magen senkt. Zwei Varianten: Orange und Waldbeeren, gibt es.

Auf dem Weg bis dorthin hatte ich immer wieder Kontakt mit den gleichen Läufern - ULTRALÄUFER aus MICHELSTADT oder ROT, die mir bestätigen, dass ich auf einem SIEBEN-STUNDEN-KURS< bin – so schlecht kann ich ja dann wohl nicht liegen: ich jedenfalls schätze mich zu diesem Zeitpunkt auf Platz 400 ein ...

Beim HEUBERGHAUS, fast bei Kilometer 30 (2:55) merke ich den deutlichen Zeitverlust am Grossen Inselsberg – der letzte 10km-Abschnitt nur in 1:03:00 – werde ich jetzt müde ??

Ab etwa 30km soll er doch kommen, dieser HAMMER beim Marathon – ich aber laufe ULTRAMARATHON und warte zum Glück die nächsten 10km vergebens auf diesen >ungeliebten Läuferkobold<, stattdessen beginne ich nun erstmals einzelne Läufer selbst zu überholen ...

Das Wetter beginnt sich nun zunehmend zu verschlechtern, Wolken und Wind ziehen auf und stellen sich uns Läufern immer wieder schräg von vorne entgegen – Windschattenlaufen funktioniert nicht mangels ausreichender Läufermasse ! Gelegentlich spürt man schon die ersten Regentropfen. Übers POSSENRÖDER KREUZ (33,64km), DREIHERRNSTEIN (36,60km) geht es schließlich hinauf zum GLASBERG (38,48km). Auf diesem Abschnitt muss immer wieder kleinere Passagen gehen, um das Pulslimit nicht zu überschreiten, aber auf den leichten Bergabstrecken komme ich dann meist locker ins Rollen, wenngleich meine linke Wade (wie im Winter) erste Verspannungen meldet : LOCKER BLEIBEN und auch BERGAB VORSICHTIG das Tempo und den Aufprall dosieren. Am NESSELBERG haben wir die 40KM-Marke erreicht; und meine Zwischenzeit von 3:52 bleibt im 7-Stunden-Bereich !! In 2KM wäre der MARATHON eigentlich zuende – doch 33km stehen noch bevor.

Inzwischen ist es richtig ungemütlich geworden: Wind und Regen haben zugenommen – ich fröstele erstmals. Jetzt kommt mir Jutta Jöhrings zweiter Rat zugute: nimm auf jeden Fall eine PLASTIKPLANE mit – dann bist du auf jeden Fall gegen REGEN gefeit ! Wie recht sie hat ! Aus meiner kleinen Rückentasche hole ich neben dem ersten POWERGEL auch meine vorher zurechtgeschnittene Plane hervor, stülpe sie über meinen Kopf und verknote die unteren Enden seitlich neben meinem Körper. Innerhalb weniger Minuten wird mir wärmer – der Wind kann jetzt nur noch seitlich unter meinen Plastikschutz fahren, das nimmt den Schweiss vom Körper und fühlt sich trotz des Regens sogar etwas angenehm an ...

Ein hartes Stück Wegstrecke ist der Abschnitt hinauf zu der SCHMALKALDER LOIBE (44,08km) und später zur Anhöhe vor dem HIRTENRASEN (50KM). Es wirkt fast normal und doch unheimlich zugleich, dieses KM-Schild >50 km< ! Meine Zeit liegt noch unter 5 Stunden bei 4:53:00 ( also wieder mal eine Zeit von 1.01:00 für 10km). Nur noch 23KM ! Am GRENZADLER (54,71) habe ich mit meiner Zwischenzeit von 5:16:35 noch die Hoffnung eine Zeit unter 7 Stunden zu laufen – doch meine Beine werden allmählich müder und härter, schon bei flacheren Anstiegen wähle ich zeitweise das ZÜGIGE GEHEN statt das Laufen und bergab tut mir inzwischen bei jedem Schritt die linke Wade weh. Es ist verflixt : mental bin ich eigentlich noch gut drauf, da erweist sich so ein kleiner Körperteil als STÖRENFRIED! Doch jetzt sind es nur noch 18km – eine grosse Baldeneysee-Runde – das kann ich mir sehr gut vorstellen, und in Gedanken lasse ich meine Lauffreunde jetzt wie jeden Sonntag mit mir mitlaufen ...

An den Versorgungs- und Getränkestellen bleibe ich jetzt bewusst stehen, nehme SCHLEIM UND COLA zu mir und falle dann erst langsam wieder in den Schritt. Zur Entspannung lasse ich mir auch einige MELODIEN und kurze MANTRAS durch den Kopf ziehen – das lenkt gut ab. Das Wetter ist inzwischen richtig schlecht geworden: Kälte, Nässe und der böige und ungestüme Wind kühlen mich langsam weiter aus, also LAUFEN um WARM zu bleiben . Über die BRANDLEITE (57,72km ) geht es jetzt wieder bergan zur SUHLER AUSSPANNE (60,24km), wieder muss ich einige Streckenabschnitte gehen, doch ich bewege mich, während andere am Rand stehen und offensichtlich mit Krämpfen zu kämpfen haben. Dort habe ich mit 6:53:00 eine glatte Stunde für die letzten 10km gebraucht, also immer noch 6-Minuten-Schnitt und damit im gewünschten Tempo-Korridor: Kurze denke ich voraus: 13km in 67 Minuten ??

Nein, zu einer Zeit unter 7 Stunden wird es NICHT REICHEN, knapp 5 Minuten-Schnitt – zu schnell, denn noch geht es zum höchsten Punkt des Laufes hinauf, dem GROSSEN BEERBERG (61,7km / 973m Höhe) und PLÄNCKNERS AUSSICHT. Doch keine Aussicht in Sicht – es regnet jetzt kräftig und der Wind heult uns in die Ohren. Das letzte POWERGEL wird verzehrt, ab jetzt geht es nur noch bergab und es heisst die LETZTEN KRÄFTE zu mobilisieren. Ich atme tief und schwer, um mich jetzt in den letzten Abschnitt zu wagen.

Und es läuft und läuft, leicht und immer leichter – der Puls sinkt in den Bereich um 140/min – ich könnte eigentlich schneller, doch die linke Wade schmerzt mehr und mehr und alle Ablenkungskünste versagen im Moment. Jetzt ein Krampf – und alle Mühe würde sich in Luft auflösen. Zunehmend überhole ich Läufer – viele erschöpft, teilweise gehend, andere einfach weniger flott unterwegs. Ein Mann am Rande ruft mir zu >208 !< . Ich kann es kaum glauben, frage zurück, aber er meint wirklich meine Platzierung – das ist ein Motivationsschub, der mich über alle Schmerzen hinweg trägt und mich regelrecht fliegen lässt – die KM-Zeiten pro Minute sinken auf Werte von 5:20 – 5:30 ab, sogar etwas schneller als am Anfang des Laufs.

Bei dem KM-Stein >70km<, am SKILIFT SCHMIEDEFELD liegt meine Zwischenzeit unter 7 Stunden bei 6:52:00, also 59:00 für die letzten 10km – das ist SPITZE ! Von hier oben sieht man erstmals SCHMIEDEFELD, den ZIELORT, zu Füssen liegen – die erste richtige Ansiedlung von Menschen nach dem Aufbruch in Eisenach – Dort ist das Ziel. Ein wunderbares Gefühl der Freude und Euphorie beginnt mich nun zu tragen. Langsam höre ich während der Windböen schon das Raunen der Lautsprecher. Ich fühle mich locker und leicht, ja ganz erleichtert – denn ich weiß jetzt sicher, dass ich es schaffen werde !

Im Zieleinlauf stehen 3 Mannschaftskameraden vom TUSEM und feuern mich an. Der weiße Zielbogen taucht in der Ferne auf, ich überspurte noch zwei Läufer (Halbmarathonis ?) und sehe im Ziel nur noch meine Zeit von 7:06:XX ! Es waren genau 7:07:53 ! Ich bin stolz und überglücklich – die letzten KM waren die schönsten ! Es hatte sich voll gelohnt zu warten und erst am Schluss die ganze Kraft aus mir heraus zu lassen: seit KM-Stein 55 hatte mich kein Läufer mehr überholt: aus Platz 208 war schließlich PLATZ 200 gesamt und PLATZ 16 in der Altersklasse M50 (von 209) geworden – und die Laufzeit war gemessen an den widrigen Wetterbedingungen mehr als zufriedenstellend für meinen ersten und wahrscheinlich NICHT LETZTEN ULTRAMARATHON !!

Leider treibt mich der Regen sofort zu meinen Kleidern, ein kleines Bier, noch eine Wurst und ab in den Bus zurück zum Ringberg-Hotel. Erst im Schwimmbecken und in der Sauna spüre ich die Erschöpfung in meinen Muskeln, ein tiefer Schlaf wie schon lange nicht mehr führt mich ins normale Alltagslaben zurück – die Erde hat mich wieder. Auch am nächsten Morgen halten sich meine Muskelprobleme bis auf die linke Wade in Grenzen – viel besser als nach einem schnellen MARATHON !


Alle unsere Essener Mitläufer haben beim Ultramarathon nicht schlecht abgeschnitten und sind heil durch den immer stärker werdenden REGEN und aufkommenden ORKAN gekommen (siehe Tabelle) Ein denkwürdiger Lauf ist zuende gegangen



Platz (AK-Pl.) AK/Jg. Startnr. Name Verein Zwischenzeit Netto-Zeit
65 (15) M35 187 Ghazi, Khalid (GER) TUSEM Essen 04:33:37 06:30:12
200 (16) M50 997 Seegenschmiedt, Heinrich (GER) TUSEM Essen 05:16:10 07:06:53
246 (74) M40 991 Lukasczyk, Alfred (GER) Essen 05:21:46 07:17:23
462 (86) M35 932 Laps, Roland (GER) LG PolizeiAltenessen 05:43:03 07:48:17
44 (11) W45 901 Kroll, Heidi (GER) TUSEM Essen 06:08:46 08:17:16
45 (15) W35 903 Jöhring, Jutta (GER) TUSEM Essen/ Universität Essen 06:08:46 08:17:17
777 (101) M50 01197 Schurna, Udo (GER) Essen 06:06:11 08:28:03
1027 (65) M30 460 Lochte, Stefan (GER) LG PolizeiAltenessen 06:28:59 09:04:01
111 (29) W35 5 Fuhrmann, Kerstin (GER) Essen 06:52:12 09:19:53
1104 (273) M40 900 Kluschat, Bernhard (GER) TUSEM Essen 06:47:55 09:21:29
1105 (72) M30 941 Quast, Oliver (GER) TUSEM Essen 06:47:57 09:21:29
1163 (173) M50 01181 Grosse, Karl-Heinz (GER) LG PolizeiAltenessen 07:00:40 09:39:59
140 (19) W50 753 Vößing, Rita (GER) Essen 07:03:42 09:44:57
1191 (179) M50 752 Vößing, Karl-Josef (GER) Essen 07:03:43 09:44:57



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