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Forum: Spezial
carsten
LID2


04.10.2005 16:56
DeutschlandStaffelMan
Mir kam folgende Idee um ein Hauptevent lustiger zu machen:

Statt des Ostseemans (Langdistanz-Triathlon) schwimme ich mit Segelbootbegleitung
3,8km den Biggesee bis Arnsberg, fahre dann von jemandem begleitet mit dem Rad 180km so, dass ich die Deutschlandstaffel ca 42km _vor_ dem Hauptevent im Ruhrgebiet oder Münsterland erreiche (gegebenfalls baue ich Schleifen ein mit dem Fahrrad) und laufe dann mit der Staffel zusammen den abschließenden Marathon bis ins Event-Ziel?.
Da hat die Presse vielleicht ein bißchen was von.


Es wäre für mich relativ wichtig, dass man sich bis 31. Oktober grundsätzlich einigt, ob man das durchziehen möchte.
Bis dahin kostet der Ostseeman 100 Euro. Bis zum 31.12. Wäre dann 130, ginge auch noch.
Aber Ostseeman (Anfang August) und Deutschlandstaffelman ist für mich wohl zu viel.


Folgende Überlegungen:
Schwimmen und Radfahren mit Begleitung organisiere ich selbst.
HAndy nehme ich oder Begleitung auf Rad mit, damit man Zeitenvergleich machen kann und ggf Schleifen einbauen.
Tachogenauigkeit reicht für 180km. Schleifen finde ich motivationstechnisch auch nicht schlimm.
Radstrecke sollte die meiste Zeit hell sein, Schwimmen möglichst auch, Laufen egal.

Beim Laufen sollte das Tempo nicht allzu hoch sein, aber da es sich um einen speziellen
DeutschlandstaffelMan handelt, würde ich nicht auf Zeit Radfahren um den Marathon hoffentlich
noch in 4:30h bis 5:00h laufen zu können.

Für mich kommen zwei Hauptevents in Frage, nämlich Ruhrgebiet und Münsterland.
D.h. was Tageszeiten angeht ist man flexibler. Dann lässt sich die Radstrecke im Voraus
nach Zeit und Strecke grob planen. (praktisch wäre bei Ruhrgebiet dann, wenn mich
das DS-Mobil samt kleinem Rennrad bis Münster oder die Gegend mitnehmen könnte)

Meinungen hierzu erwünscht.
 
carsten
LID2


05.10.2005 16:34
Re: DeutschlandStaffelMan
Mit der Segelbootbegleitung dürfte es schwierig werden. Entweder hast Du auf der Bigge gar keinen Wind, oder er weht aus der falschen Richtung. Außerdem wirst Du es auch als noch so guter Schwimmer nicht schaffen, neben einer Segeljolle her zu schwimmen, da die auch bei leichtem Wind schon gut zwei Knoten Fahrt durchs Wasser macht. Da wäre vielleicht ein Paddel- oder Ruderboot geeigneter.

Beste Grüße


Jörg

 
Rudiger
LID5


05.10.2005 19:15
Re: Re: DeutschlandStaffelMan
Und wenn Du Pech hast, und es windstill ist, musst Du das Boot
sogar noch schieben.

Aber mal Scherz beiseite.

Das ist ohne Zweifel eine coole Idee, aber mir ist sehr unwohl
dabei. Wäre es mir auch bei einem mehrfachen Ironman-Finisher.

Das Risiko dieser Aktion ist m.E. viel zu groß. Trotz Begleitung.
Und wenn was passiert ist das sicher auch was für die Presse,
aber damit werden wir auch nicht glücklicher.

Ich finde, Du solltest besser den OstseeMan machen. Der organi-
satorische und medizinische Support ist gerade bei der Distanz
nicht nur wichtig, sondern, wie ich finde, notwendig. Für alle,
vom Anfänger bis zum Profi.

Tschö, Klaus
 
carsten
LID2


11.10.2005 19:36
Re: Re: Re: DeutschlandStaffelMan
Na, also die Segelbootbegleitung organisiere ich natürlich selbst.... Und von einer schnellen Jolle war keine Rede
Meine Eltern sind eigentlich ständig an der Bigge. Einmal bin ich mitgekommen, so kam ich auf die Idee.
Man kann natürlich auch nen Tretbootfahrer oder so nehmen.

Organisatorischer Support sollte dann mit je einer Begleitperson bei Schwimmen und Rad genauso gut sein und medizinischer Support ist auch nicht schlechter.
"Was passieren" dürfte eher nicht. Die größere Sorge wäre eher, ob man sich bei was Selbstorganisiertem genauso über die vielen Stunden weg motivieren kann wie bei einem regulären Wettkampf mit "Beobachtung".

Danke soweit für die Meinungen.

Aktueller Stand:
Da ich den Oberhäuptling Münster mache,
werde ich - falls ich den DeutschlandstaffelMan mache - eben ins Ziel nach Wuppertal hinein radfahren/laufen, also am Ende der Deutschlandstaffel, nicht am Anfang.
Da habe ich dann ja keine "Aufgaben" mehr zu erfüllen und wenns nicht klappt, ists mein eigenes Problem und zusätzlich eben ein bißchen Schade, dass eine angekündigte Aktion halt nicht stattfindet.
Und falls tatsächlich doch was ""ernsthafteres"" wie ein Kreislaufzusammenbruch passiert, wie es das auch bei Wettkämpfen gelegentlich gibt, holt meine Begleitung halt schnell ärztliche Hilfe und macht an die Orga einen Anruf, was Sache ist, und die Orga gibt neutral an die Presse weiter "hat nicht ganz geklappt, er hat aufgegeben und fährt bald nach Hause" - dann entsteht auch keine negative Publicity



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